Sie befahl mir grinsend, meinen Arsch über die Lehne zu bringen, was ich als etwas rüde empfand. Dann versohlte sie mich mit 6 prachtvollen Schlägen. Die Mittvierzigerin rügte mich auch verbal, was ich als beschämend empfand. Sie redete mit lauter Stimme, so dass sich einige Neugierige um uns versammelten. Beim letzten Schlag zog sie voll durch. Mein relativ großer Popo bot sich ja geradezu an, dass man ihn lustvoll verhaute! Nach dieser schmerzvollen Erfahrung war es dann ein junger Mann, der sich in Gegenwart seiner Freundin etwas zurückhielt. Dafür bekam ich von dieser rothaarigen 19-Jährigen sechs extrem laute Handklatscher hinten drüber gebraten. Ich jaulte wie besessen, vergaß all meine Scham und Verlegenheit. Es gab anscheinend genügend Menschen, die wegen telefonierenden Autofahrern in Gefahr gerieten. So bekam ich stellvertretend den Arsch voll, wobei ich mir diese Strafe ja auch verdient hatte. Mit furchtbar glühenden Hinterbacken wartete ich darauf, dass es endlich Feierabend wurde und ich heim fahren konnte. Harald sagte mir nämlich, dass Mutters Auto repariert sei. In diesem Moment kam mein letzter Peiniger hinzu, ein etwa fünfzig Jahre alter Verkehrspolizist. Jeder kann sich denken, dass der Beamte erst wissen wollte, ob ich freiwillig dieses Schild in die Luft hielt?
Als ich bejahte, huschte ein Lächeln über sein freundlich wirkendes Gesicht. Leider erzählte er mir dann, dass er sich schon lange wünschte, einem unaufmerksamen Mädchen wie mir den Popo zu wärmen. Er hielt mir eine Strafpredigt, ehe ich mich dann erneut über mein Sofa bequemen durfte.
Nun wurde es zum Ende hin noch etwas brenzliger, da der Gesetzeshüter meinem Slip zu etwas mehr Spannung verhalf, indem er den Höschenbund aufwärts zog. Durch diese gemeine Manipulation entblößte er fast die Hälfte meines gefärbten Hinterteils. Ich bekam nochmal 6 wahnsinnig intensive Paukenschläge, bei denen mein armer Popo als Fell diente. Der Ordnungshüter ermahnte mich zwischen jedem Hieb, in Zukunft das Handy liegen zu lassen oder mir eine Freisprechanlage einbauen zu lassen. Ich schwor ihm, dass ich mich bis an mein Lebensende daran halten wollte! Dann hatte ich es endlich überstanden. Harald lächelte milde, als ich mit beiden Händen auf dem Po von dannen zog. Als ich mich einigermaßen gerichtet hatte, holte ich mir die Autoschlüssel ab. Roman, Sascha und nicht zuletzt Harald grinsten, als ich mich umständlich in den Wagen setzte. An meinen verzogenen Mundwinkeln sahen sie, dass es bei mir auf der Rückseite recht heiß zuging. Mit brennenden Backen fuhr ich heim. Als mein Smartphone ertönte, ließ ich es lieber im Handschuhfach. Wer immer es auch sein mochte, der sich bei mir meldete. Er konnte es nicht wert sein, dass ich noch einmal derartig den Hintern vollbekam. Irgendwann würde das Handy Ruhe geben. Ich fuhr umsichtig weiter, während mich mein prickelnder Po permanent an das Einhalten der Verkehrsregeln erinnerte. Mit geröteten Wangen dachte ich an die vergangenen Stunden zurück. Ich konnte von Glück sagen, dass mich kein Bekannter in dieser peinlichen Lage gesehen hatte. So versöhnte ich mich mit der Tatsache, dass ich heute einen lange fälligen Hinternvoll bezogen hatte.“
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