Wir sind uns doch alle einig, dass es unartige Mädchen immer auf den Blanken bekommen sollten, oder nicht?“ So ein mieser Scheißkerl!
Roman zauderte nicht, schnappte sich sofort meinen Höschenbund. Ich stöhnte, als er mit seinen Fingern mein nacktes Fleisch berührte. Es wurde hintenherum kühler, da er mir geradewegs den Slip in die Kniekehlen beförderte. Das war richtig peinlich für mich, denn nun lag ich mit nacktem Po vor den drei Mechanikern. Ich überlegte, ob es nicht besser gewesen wäre, auf das Auto zu verzichten.
Ich hatte ja nicht nur schreckliche Angst davor, den Hintern vollzukriegen. Das Schlimmste stand mir ja noch bevor, wenn ich nach der dreifachen Tracht in den Kundenbereich von Harrys Werkstatt wechseln sollte. Romans schwere Hand unterbrach meinen Gedankenfluss. Sie klatschte auf meinen empor gereckten Popo, der sich gleich wegdrehen wollte. Das klappte natürlich nicht, da Roman etwas dagegen hatte. Es wurden sehr lange fünf Minuten, in denen ich ordentlich was auf die Backen bekam. Anfangs riss ich mich total zusammen, da ich den Herren keinerlei Einsichten bieten mochte.
Roman heizte mir aber so ein, dass es mir nur mit größter Mühe gelang. Mein Popo leuchtete bestimmt ziemlich schnell in einem aggressiven Rotton, was ich auch an meiner heißen Haut spürte.
Haralds “Stopp“-Ruf rettete meine Schamhaftigkeit – zumindest vorübergehend. Ich musste aufstehen, damit Roman und Sascha die Plätze tauschen konnten. Jetzt saß der Jüngste profitabel auf seinem Platz, während ich mich erneut überlegen durfte. Vorher gefiel es jedoch Harald, meine Beschämung zu intensivieren. Ich glaube, dass es ihm darum ging, dass ich nie mehr in Versuchung geriet, am Steuer nach meinem Smartphone zu greife. Deshalb war es ihm auch so wichtig, dass ich mich schämte. Das tat ich auch, nachdem er seine nächste Anordnung gab: „Ziehen sie den Rock aus, Vanessa!
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