Der stört nur und verdeckt dazu auch noch ihre Kehrseite, die wir gerne sehen wollen…“
Ich stieß einen kleinen Schrei aus, gehorchte aber. Meine zitternden Hände schafften es kaum, den hinteren Zipper aufzukriegen. Ich brauchte ein paar Anläufe, bis ich das enge Teil endlich unten hatte. Da mein Höschen ohnehin oberhalb meiner Kniekehlen baumelte, musste ich es auch ganz ausziehen. Zu meinem Glück bedeckte nun mein Oberteil meinen Unterleib, da ich das Longsleeve vor allem im vorderen Bereich stark nach unten zog. Sascha tippte sich jetzt auf die Knie, was bedeutete, dass er gut aufgepasst hatte. So legte ich mich jetzt über den Schoß des jungen Mannes.
Was ich zuvor schon bei Roman spürte, bestätigte sich nun bei Sascha. Durch seine Arbeitshosen hindurch fühlte ich eine grandiose Beule, die gegen meinen Bauch stupste. Was ich vorab befürchtet hatte, bewahrheitete sich jetzt. Sascha zupfte an meinem Oberteil, das immerhin noch den Großteil meines Popos bedeckte. Damit war es gleich vorbei, was ich mit strampelnden Beinen zu verhindern suchte. Es brachte mir nichts, da mir Sascha durch einen Klaps mitteilte, besser still liegen zu bleiben.
Sascha haute noch kräftiger drauf als es sein Vorgänger tat. Vielleicht lag es aber auch an meinem röter werdenden Hintern, auf dem sich die Schläge noch intensiver anfühlten. Ich konnte nicht anders, als zu jammern. Spitze Schreie hallten durch die Werkstatt, die durch gleichmäßiges Klatschen begleitet wurden. Ich musste nun auch meine Beine öffnen, da ich mich verzweifelt auf seinem Schoß wälzte. Mir wurde klar, dass ab und an meine Spalte aufblitzte, was mir die Schamröte ins Gesicht trieb. Als die verflucht heißen 5 Minuten rum waren, glänzte mein Gesicht vor lauter Tränen, die meine Wangen hinunterflossen. Als ich wieder aufrecht stand, rieb ich mir den Po, während ich von einem aufs andere Bein hüpfte. Harald beobachtete meinen Tanz sehr zufrieden.“
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