Mamas Auto

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Andreas

Mir war schnell klar, dass Roman und Sascha nicht Nein sagen würden. Roman war um die Vierzig, während sich Sascha in meinem Alter befand. Beide grinsten, als sie von der Sache erfuhren. Ich spürte deutlich, dass sie große Lust hatten, mir ordentlich den Hintern zu versohlen! Nachdem sie Harry ihre Bereitschaft erklärten, dass sie gern behilflich seien, mich an die Straßenverkehrsordnung zu erinnern, wurde es langsam ernster. Harald musterte mich mit strenger Miene, ehe er anordnete:
„Vanessa, wir arbeiten mit unseren bloßen Händen, wenn wir die Schäden am Fahrzeug ihrer Mutter beheben. Da fände ich es nur gerechtfertigt, wenn sie ihren Teil auch auf ihre bloße Haut bekämen!“

Ich starrte ihn aus großen Augen verständnislos an. Harry half mir auf die Sprünge: „Ziehen sie ihre Strumpfhose aus, Vanessa. Wenn sie erst überm Schoß liegen, könnte es schwierig werden, dieses Teil runter zu bekommen!“ Ich glaube, dass ich knallrot wurde. Nun kam mir erst ins Bewusstsein, was ich da unterschrieben hatte. Ich griff beschämt unter meinen Rock, wo meine Finger in den Bund der Strumpfhose glitten. Ich zog sie nach unten, achtete penibel darauf, dass nicht auch noch meine Unterhose mitkam. Als die Strumpfhose auf halbmast war, fiel mir ein, dass ich die Schuhe noch anhatte, Ich schlüpfte schnell aus meinen flachen Sportschuhen, um mich aus der nervigen Strumpfi befreien zu können. Währenddessen stellte Harry einen Stuhl in die Mitte, auf dem nun Roman Platz nehmen sollte. Er würde also der erste meiner Peiniger sein. Roman klopfte sich auf die Schenkel, was eine eindeutige Ansage bedeutete. Ich beugte mich schwermütig über seinen Schoß, um ihm meine Schokoladenseite zu überlassen. Roman hob mir den Jeansrock an. Ich zitterte, als ich ihm meinen Höschenpo zeigen musste. Roman sah fragend zu Harry. Der Mechaniker meinte recht kühl:
„Zieh Fräulein Vanessa ruhig das Höschen runter, Roman!

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