Mamas Auto

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Mamas Auto

Andreas

Birgit: „Vanessa stand ziemlich zerknirscht vor mir, als sie ihren neuesten Unfall beichten musste. Diesmal war es dir rechte, vordere Seite die sie beschädigt hatte. Der Lack war nicht nur zerkratzt, sondern auch leicht eingedellt und zudem fehlte der Außenspiegel. Ich war ziemlich sauer, da es nicht das erste Mal war, dass Vanessa einen Schaden verursachte. Meine 21 Jahre alte Tochter ging sehr unvorsichtig mit meinem Auto um, das sie sich ziemlich oft auslieh. Vanessa rechtfertigte sich, indem sie zugab, nach dem Handy gegriffen zu haben, obwohl sie den Wagen durch eine schmale Straße steuern musste. Sie bekam eine WhatsApp Nachricht von ihrem Freund, die sie für einen kleinen aber entscheidenden Moment ablenkte. Denn in dieser Sekunde kam Vanessa ein anderes Fahrzeug entgegen und meine Tochter schrappte an einer Mauer entlang, die in dieser engen Gasse direkt an den Gehweg angrenzte. Vanessas Eingeständnis ärgerte mich mehr, als dass ich mich über ihre Ehrlichkeit freuen konnte. Es gab mittlerweile einfach zu viele Schäden, die mich allesamt sehr viel Geld kosteten. Zudem war es mir mehr als nur unangenehm, schon wieder meinen alten Freund Harald anrufen zu müssen. Harry hatte eine kleine Werkstatt, in der er den Wagen schon mindestens dreimal wegen einem, von Vanessa verursachten Schaden reparieren musste. Mein Schulfreund reagierte erneut sehr hilfsbereit. Harry meinte nur, ich solle gleich vorbeikommen, um diese Sache in Ruhe zu besprechen. Ich fuhr sofort zu ihm, während ich Vanessa verdonnerte, daheim auf mich zu warten. Sie wagte kein Widerwort, da sie ja auf mein Wohlwollen angewiesen war. Vanessa gab ihr Geld schneller aus, als sie es verdienen konnte. Da war das Hotel Mama eine sehr günstige Option!

Harry besah sich kopfschüttelnd den Schaden. Der altgediente KFZ-Mechaniker brachte die Sache auf den Punkt: „Mann o Mann Birgit! Dein Töchterchen kostet dich richtig viel Geld. Dieses Mal wird sich die Reparatur bestimmt um die 600 Euro belaufen. Du solltest das Mädchen die Rechnung begleichen lassen! Vanessa wird sonst niemals lernen, dass sie mit deinem Auto sorgsamer umgeht.“

Ich lachte nur missmutig, um dann zu antworten: „Mit was denn? Sie leidet unter notorischem Geldmangel! Vanessas Gehalt geht für neue Klamotten drauf. Sie zahlt nicht mal einen kleinen Mietanteil.“ Harry meinte dazu: „Unsere Eltern hätten uns übers Knie gelegt, wenn so was passiert wäre! Vielleicht solltest du das auch einmal in Erwägung ziehen?“ Im ersten Augenblick sah ich ihn ungläubig an. Je mehr ich aber darüber nachdachte, desto besser gefiel mir dieser, doch ungewöhnliche Vorschlag. Es entsprach ja auch der Wahrheit. Meine Eltern verzichteten zwar auf körperliche Züchtigungen, aber ich kannte genügend Freundinnen, denen es nicht so gut ging. Ich erwiderte ehrlicherweise: „Das würde ich wirklich gerne aber ich befürchte, dass diese Zeiten vorbei sind. Harry, ich würde mich strafbar machen, zudem Vanessa bereits volljährig ist…“ Als Harry mit den Schultern zuckte, fühlte ich mich erst einmal ziemlich ratlos. Dann kam mir aber plötzlich eine spontane Idee, die mir ein breites Lächeln aufs Gesicht zauberte. Ich teilte sie Harry umgehend mit: „Wie wäre es denn, wenn du meine Tochter über deinen Schoß bittest? Vanessa kann diese kostspielige Rechnung niemals bezahlen und ich weigere mich dieses Mal einfach, erneut für sie in die Bresche zu springen. Dann könntest du ihr dieses spezielle Angebot machen, das sie kaum ausschlagen wird. Vorausgesetzt, sie möchte auch weiterhin mein Auto ausleihen. Was meinst du?“

Harry guckte etwas skeptisch, als er nachhakte: „Gesetzt den Fall, dass sie zustimmt. Wie soll diese Strafe denn aussehen?“ Ich antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Sie soll schmerzhaft ausfallen und Vanessa in Verlegenheit bringen. Du kannst ihr die Tracht auch gern auf den nackten Po verabreichen! Vanessa soll sich ruhig schämen, damit sie sich endlich wie eine Erwachsene benimmt.“ Harry grinste. „Ich wüsste da etwas, dass deiner Tochter sehr peinlich sein wird! Sie bekommt von mir und meinen zwei Mitarbeitern den Po voll. Wenn das erledigt ist, wird sie sich im Kundenbereich für ein paar weitere Klatscher zur Verfügung stellen müssen. Danach wird sie gelernt haben, dass man am Steuer nicht nach dem Handy guckt!“ Ich war damit einverstanden. Vanessa hatte so eine Lektion bitter nötig. Sie war meine einzige Tochter, die ich noch dazu alleine großgezogen hatte. Ich war wohl zu nachgiebig gewesen, seit uns ihr Vater verlassen hatte. Dazu kam, dass ich Harald völlig vertraute. Er würde mit meinem Mädchen bestimmt kein Schindluder treiben. Mein Vertrauen in ihn vertrieb meine Restzweifel. Meine leichtsinnige Tochter gefährdete nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Vanessa sollte dafür bestraft werden – nicht mehr und nicht weniger! Als ich wieder zuhause war, sagte ich ihr, dass sie morgen das Auto zu Harald in die Werkstatt bringen sollte. Ich erwähnte auch, dass Vanessa für die Kosten aufkommen musste, da ich dieses Mal nicht bezahlen würde. Vanessa schluckte, machte sich aber keine großen Sorgen deswegen. Sie dachte wohl, dass sie Harry schon rumkriegen würde, ihr die Schulden zu stunden. Ich wusste es ja besser! Vanessa würde ganz schön schauen, wenn sie erst hörte, was Harry mit ihr vorhatte. Mehr als einen spielerischen Klaps auf den Po hatte meine große Tochter nämlich noch nie bekommen. Mir wurde bewusst, dass es ein Fehler war, Vanessa nicht dann und wann übers Knie gelegt zu haben. Das Mädel sollte merken, dass sein sensibler Popo nicht nur zum Sitzen taugte!
Der unberührte Zustand ihres hübschen Hinterteils würde schon morgen ein abruptes Ende finden.“

Vanessa: „Mama war richtig stinkig! Ich konnte sie ja auch verstehen, da es schon einige Male vorkam. Sie verpasste mir so eine Art Hausarrest, während dem sie mit ihrem Freund Harald über die Reparatur reden wollte. Ich akzeptierte es, da ich sie nicht noch mehr gegen mich aufbringen mochte. Ich war 21, wohnte aber noch bei meiner Mutter. Mein Dad zog schon aus der gemeinsamen Wohnung aus, als ich noch ganz klein war. Meine Mama hat mich schon ordentlich verwöhnt, was ich immer ganz toll fand. Ich sag ja, so sauer wie heute, hatte ich sie selten erlebt. Dann als sie zurückkam, wirkte sie etwas entspannter auf mich. Sie teilte mir mit, dass ich am nächsten Tag das Auto in die Werkstatt bringen sollte. Dann könnte ich auch mit Harry die Zahlungsmodalitäten aushandeln. Ich wusste nicht, was das sollte? Mama musste doch wissen, dass ich kaum Geld hatte. Na ja, ich dachte mir, dass ich das schon irgendwie hinkriegen würde. Harry war in Mamas Alter, so Mitte bis Ende Vierzig vielleicht. Er würde sicher ein Auge zudrücken, wenn ich ihm nur versprach, die Reparaturrechnung abstottern zu wollen. Ich war wirklich sicher, dass es klappte. Ich blickte dem Gespräch entlassen entgegen. Einem hübschen, jungen Mädchen wie mir, konnte dieser ältere Mechaniker sicher nichts abschlagen! Ich wusste ja genau, wie ich meine Reize einsetzen musste, um an mein Ziel zu kommen. Die richtigen Klamotten sollten mir da weiter helfen.

Am nächsten Morgen gegen 11 Uhr 45 fuhr ich vor Haralds Werkstatt vor. Der große, schon etwas graumelierte Mann führte mich in sein Büro. Das Auto hatte er sich ja gestern schon angesehen, weshalb er wusste, welche Kosten auf mich zukamen. Er bat mir Platz an. Ich setzte mich auf einen etwas verratzten Sessel, schlug meine Beine übereinander. Harald blickte auf meine langen Beine, die in einer blickdichten Strumpfhose steckten. Ich hatte an diesem Tag einen engen Jeansrock angezogen, der eine Handbreit oberhalb meiner Knie endete. Ich zupfte nervös an meiner Lederjacke, die ich über einem schwarzen Longsleeve trug. Endlich sprach Harald zu mir. Ich staunte.

„Also Vanessa! Der Schaden beläuft sich auf mindestens 600 Euro, da wir nicht nur ausbeulen, sondern auch spachteln müssen. Dazu kommt noch der neue Spiegel, der bei diesem Modell recht teuer ist. Wie wollen sie denn ihre Reparatur begleichen? Gleich in Bar oder mit ihrer Kreditkarte?“

„Könnten sie mir nicht eine Rechnung schicken, wenn die Reparatur beendet ist?“ Harry grinste nur.
„Ihre Mutter meint, dass das nicht in Frage kommt! Wir werden den Wagen heute Abend fertig haben und dann möchte ich auch mein Geld sehen. Wie gesagt, ihre Mama sagte mir, dass sie diese Schuld gleich begleichen sollen. Wenn sie nun nicht bezahlen können, gäbe es noch eine Alternative!“ Ich fragte sofort, was er damit meinte. Die Antwort fiel ernüchternd aus. Ich war baff!

„Ganz einfach: sie kriegen von mir und meinen zwei Mitarbeitern den Po versohlt. Sie werden über jedem Schoß mindestens fünf Minuten verbringen, in denen sie mit der Hand den Hintern gewärmt bekommen. Das wird in unserem Aufenthaltsraum während der Mittagspause geschehen. Wenn die vorbei ist, werden wir uns um ihr Auto kümmern. Sie müssen dann aber noch in den Kundenbereich, wo sie der zweite Teil ihrer Strafe erwartet…“ Ich schluckte, wollte von dem Mechaniker sofort wissen, was das Ganze sollte. Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein? Ich rief sofort meine Mutter an. Ich hörte mit Entsetzen, dass sie Bescheid wusste und mit dieser Maßnahme absolut einverstanden war. Ich schimpfte wie ein Rohrspatz! Als ich so nicht weiter kam, bat ich meine Mutter unter Tränen, mich vor dieser peinlichen Strafe zu retten. Mama erteilte mir eine Abfuhr, indem sie mir ihre Hilfe verweigerte. Ich war erst entrüstet und dann sehr verzweifelt, da ich ja das Auto wieder ausleihen wollte. Ich appellierte nochmal an das Mitgefühl meiner Mutter, was aber vergebens war. Sie sagte mir, dass dies ihr letztes Wort sei, um dann das Gespräch zu beenden! Kleinlaut fragte ich Harald nach dem zweiten Teil dieser Bestrafung. Der Freund meiner Mama erklärte es mir: „Sie werden sich im Kundenbereich bereit halten und zwar mit einem kleinen Schild in der Hand. Darauf steht, dass sie im Straßenverkehr unvorsichtig waren. Jeder, der möchte, darf ihnen dafür ein paar Klatscher auf den Hintern geben. Quasi als kleine Gedächtnisstütze, falls mal wieder mal das Handy vibriert. Sollte also eine Kundin oder ein Kunde das Bedürfnis haben, ihnen ein paar hinten drauf zu hauen, dürfen sie sich freundlichst über die dortige Couch beugen und ihnen ihr Hinterteil zur freien Verfügung stellen!“ Dabei grinste er breit, als freue er sich über meine Sprachlosigkeit. Ich bekam weiche Knie, als ich mir diese entwürdigende Situation vor Augen hielt.
Mir wurde flau im Magen, als ich es mir vorstellte. Harald hielt mir ein Schriftstück entgegen, das er aufgesetzt hatte und welches ich unterschreiben müsste, falls ich mit meiner Strafe einverstanden sein sollte. Was blieb mir denn anderes übrig? Ich überflog die knappe Seite Text, die er geschrieben hatte, um meine Unterschrift drunter zu setzen. Hätte ich nur etwas genauer nachgelesen – ich wäre vermutlich auf und davon gerannt. Dafür folgte ich Harry nun in den Aufenthaltsraum seiner Crew, wo er und seine 2 Kollegen ihre Mittagspausen verbrachten. Harald erklärte ihnen die Sachlage in knappen Worten. Ich hörte verlegen zu, als er sie über unseren Deal in Kenntnis setzte: „Roman, Sascha! Das hier ist Vanessa, die Tochter von Frau Krug. Nun hat sie schon wieder das Auto beschädigt, das ihr die Mama netterweise überlassen hat. Vanessa kann aber die Rechnung nicht begleichen, weshalb ich ihr einen Vorschlag gemacht habe. Sie wird von uns übers Knie gelegt, wo sie je 5 Minuten verbringen wird. Vanessa ist damit einverstanden. Wie sieht es bei euch beiden aus?“

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