Die Bauernhöfe liegen da oft Dutzende von Kilometern voneinander entfernt, und endlose Winterwanderungen über sanfte Hügelzüge kräftigen den Musculus Glutaeus Maximus (den “Arschmuskel”) auf spezifische Weise. Es geht beim Bernerinnenhintern nicht einfach um ausladende Arschbacken. Fernab von der Vision eines “Carneval in Rio”, wo ja die “untere Region” ebenfalls stark betont wird, fernab von Kolumbianerinnen wie Shakira, die sich innig wünscht, Männer mögen doch mal ihrer Musik lauschen statt ihren Arsch zu begaffen… fernab von afrikanischen Naturfrauen, deren Hintern dem Vergleich mit einem Tenntor problemlos Stand hält… (gilt übrigens auch für zahllose deutsche oder amerikanische Frauen…) ist der Bernerinnenhintern irgendwie völlig unschuldig. Er präsentiert sich oft in engen Jeans. Es ist unklar, wieso derart viele Japaner Stunde um Stunde den Berner Zeitglockenturm anstarren und filmen, statt die Kamera mal auf diese geilen, prallen Jeansärsche zu richten, von denen es in der Berner Innenstadt an lauen Frühlingsabenden nur so wimmelt. Verrückterweise betrifft diese pralle Geilheit in Bern ausschliesslich Frauen. Die Männer sind eher schale Kreaturen, mit behäbigem Dialekt und dickem Bankkonto, sonst aber nicht wirklich begehrenswert. Daher konzentriere ich mich in der vorliegenden Dokumentation ganz auf Frauen. Atemberaubende Exemplare sind im “Paradiesli” (“Paradieschen”) zu bestaunen… einem abgegrenzten Bereich im weiter oben erwähnten Stadtbad Marzili. Hier lassen Berns Frauen ihre Mammae pendulantes hängen, zeigen ihre ausdrucksvollen Schamlippen und entblössen ihre geilen runden Hintern, was das Zeug hält. Männern ist im “Paradiesli” der Zutritt verwehrt. Klar. Ich selbst habe mich einige Male da gesonnt, mein unauffälliger Griechinnenkörper verdient aber kaum besonderer Beachtung. Oh yeah, sie sind liebenswert, die Frauen hier, und zum Teil auf eine erfrischende Art naiv. Camel toes sind etwas vom Obzönsten, was die aktuelle Kleiderbranche zu bieten hat. Die Mamma pendulans ist das Ultrafiltrat weiblicher, natürlicher, ungelifteter Anatomie. Und der Bernerinnenhintern, ja dieser pralle, runde, nicht aber afrikanisch oder brasilianisch ausladende Arsch ist wohl definitiv die Krone der Schöpfung.
Darum: Wanderer, kommst Du nach Bern, besuche doch auch die Badgasse im Mattequartier, wo selbst Casanova einst logierte in Dampfbädern, wo Männlein und Weiblein in Bottichen zusammensassen und von togabekleideten Sklaven Fruchtschalen sich reichen liessen. Nimm die Kamera mit, geh an den Bärengraben, wo die Einwohnerinnen sich ganz den entgegen sämtlichen Tierschutzbestimmungen gehaltenen Bären widmen – und geniess diese geilen, runden, jeansbewehrten Frauenhintern, die einladend sich Dir entgegenrecken… Verzichte aber um Gotteswillen auf Berührung, und sei sie noch so zart. Bernerinnen sind kräftig und können zuschlagen. Bezüglich Mamma pendulans, Camel toe und Kugelarsch sind sie aber die Göttinnen der Evolution.
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