Seine Hände zogen ihren Po auseinander, als seine Zunge sich in sie schob.
Und sie kam. Krallte ihre Hände ins Lacken. Als ihr Kopf sich auf ihre Brust legte und sie mehr wimmerte als stöhnte, überwältigt von der Lust und wie schnell sie über sie gekommen war.
„Was…?“ schaffte sie gerade noch zu sagen, als er ihn sie glitt, und sie Mund und Augen nur noch von einem kehligen Stöhnen begleitet aufreißen konnte. Bevor sie sie sie wieder fest verschloss und sich erneut von seinem Stößen mitreißen lies.
„Bitte…“ war noch so ein Wort, das er ignorierte, als sich seine Hände auf ihre Hüften legten, damit er noch tiefer und schneller in sie dringen konnte. Was ihr egal war, da sie selbst nicht wusste was sie damit hatte sagen wollen. Bitte mehr, bitte weniger, sowas von egal, als sie sich um ihn zusammen zog und ihren Kopf im Kissen vergrub, um das Brüllen zu zähmen, das sich ihr entrang, bevor sie zu zittern begann, als all ihre Muskeln sich erst zusammen zogen, dann entspannten.
Er ließ kurz ab von ihr, lies es zu, das er aus ihr glitt. Gab ihr die Gelegenheit auf die Seite zu sinken und ein paar Mal tief zu atmen, bevor er ihr Bein nahm, ihr sanft in die Wade biss und es auf seine Schulter legte.
Sie sah ihn ungläubig an, als er sie soweit für sich öffnete, ihren Blick mit einem wissenden Lächeln erwiderte bevor er ohne zu zögern wieder in ihr war. Im Rhythmus seiner Stöße konnte sie nur noch stöhnen, jedes Mal, wenn er hart und tief in sie drang. Sein Blick hielt dabei den ihren gefangen. Kündigte ihr immer wieder an, wann er wieder ihn sie dringen wollte.
„Fu…“, wollte sie gerade stöhnen, als alles um sie herum in der puren physischen Empfindung von ihm genommen zu werden verschwand, seine Finger ihren Scham berührten und ihr im Wechsel mit seinem Stoßen noch die letzte Möglichkeit nahm wieder sie selbst zu werden.
Manchmal
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