Sie sah mich erwartungsvoll an. Statt ihr zu antworten, öffnete ich ihre Bluse. Schon nach zwei offenen Knöpfen wurde klar, daß sie keinen BH trug. Ich knöpfte das weiße Teil ganz auf, so daß ich freien Zugang zu ihren beeindruckenden Titten hatte. Meine Hände kneteten die fleischigen Bälle und meine Zunge verschwand in ihrem geöffneten Mund. Meinen steif gewordenen Schwanz spürte sie auch durch das dicke Leder ihrer sehr engen Hose. Doch ich wollte sie nicht um den vollen Genuß bringen und so öffnete ich ihren Reißverschluß. Es war nicht ganz leicht die prall sitzende Lederhose nach unten zu bugsieren aber es gelang mir schließlich. Jasmin half mir dabei bis die Hose endlich auf meiner Couch landete. Sie trug einen weißen String, der hervorragend zu der aufgeknöpften Bluse paßte. Die Heels hatte sie wieder angezogen, so daß sie eine bezaubernde Mischung aus Unschuld und Laszivität bot. Ich zog sie zum Sofa und setzte mich darauf. Dann legte ich sie über meine Knie. Ihre nackten Brüste baumelten frei und ihr so gut wie blankes Hinterteil zeigte sich in voller Pracht. Meine rechte Hand berührte die kühlen Rundungen und Jasmin begann zu knurren. Dann holte ich aus und meine Hand hinterließ fünf feurige Finger auf ihrem drallen Popo.
„Ist das eine Art eine liebenswerte Dame zu behandeln?“
Die Frage war rein rhetorisch, wußte ich doch wie sehr auch sie diese Behandlung genoß. So verklatschte ich ihren Hintern eine ganze Weile. Als die vollen Backen ein schönes Karmesinrot aufwiesen, stellte ich die brennenden Hiebe ein. Jasmin keuchte und atmete schwer. Ihre Augen erschienen mir glasig und ich roch ihre Geilheit. Ich warf sie auf den Rücken und kniete mich zwischen ihre zuckenden Schenkel. Mit einem einzigen Griff zerrte ich das Höschen nach unten. Nun waren die Pforten geöffnet und ich hatte freien Zugriff. Ich öffnete meine Jeans und schenkte meinem knüppelharten Schwengel die Freiheit. Ich näherte mich ihrer Muschi und dann flutschte er förmlich hinein. Jasmin schloß die Augen und ich begann sie lang und ausdauernd zu ficken. Sie zerkratzte mir den Rücken und für diese Unverschämtheit stieß ich sie um so heftiger. Sie wand ihre Hüften und gab die unglaublichsten Laute von sich. Alle Mühsal war von mir abgefallen und ich versank in der Schönheit des Augenblicks. Ihre Grotte umschloß meinen Schwanz und ich wurde immer gieriger. Ihre Titten schienen unter meinen Händen zu wachsen, so daß ich sie immer stärker bearbeitete. Ihr heißer Arsch hüpfte unter meinen Stößen und ihre weit geöffneten Beine kreuzten sich auf meinem Rücken. Dadurch stieß ich noch tiefer in sie hinein was sie mit einem lautstarken Aufschrei honorierte.
„Fick mich richtig durch! Jaaaa, das ist gut so...Besorg es mir richtig!“
Gerne kam ich ihrem Wunsch nach und verstärkte meine dahingehenden Bemühungen. Ein heißer Strahl entlud sich in ihrem Innern und ich glaubte den Verstand zu verlieren. Es war ein absoluter Kick, der mich aufputschte und dann sanft landen ließ. Auch Jasmin war sehr zufrieden. Sie räkelte sich auf meiner Couch, die Überschwemmung ihres Örtchens sichtlich genießend. Ich küßte sie und hinderte sie dadurch am Sprechen. Worte hätten den Zauber zerstört. So lagen wir eng umschlungen da und ich wußte, daß es eine sehr gute Idee gewesen war, Jasmin anzurufen. Sie hatte mir die Leichtigkeit des Seins zurück gegeben. Dafür war ich ihr sehr, sehr verbunden.
Manchmal ist es besser zu verbrennen...
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