Manchmal ist es besser zu verbrennen...

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Manchmal ist es besser zu verbrennen...

Manchmal ist es besser zu verbrennen...

Andreas

Der beginnende Herbst raubte mir die zuletzt so sicher geglaubte Leichtigkeit. Ich saß an meinem Schreibtisch und sah aus dem Fenster. Dichter Regen fiel und die Träume, die in heißen Sommernächten geboren wurden, verblaßten zu zaghaften Erinnerungen an bessere, glücklichere Zeiten. Eben hatte ich meinen Kontostand abgefragt und das Ergebnis machte klar, daß ich mit meinen 40 Jahren nicht unbedingt auf der Gewinnerseite des Lebens stand. Ich schaltete den Fernseher an um mich abzulenken, doch statt der üblichen, grell-bunten Werbung flimmerten schreckliche Bilder der Zerstörung über die Mattscheibe. So real hatte ich das Entsetzen noch nie wahr genommen und ich wünschte mir betrunken zu sein. Der Tod war greifbar und er schien die Überlebenden zu verhöhnen...
„Egal wie sicher Du Dich auch fühlst, ich bin immer da um Dich an Deine eigene Sterblichkeit zu erinnern!“
Ich drückte auf die Fernbedienung und die apokalyptischen Bilder verschwanden. Ich legte die neue CD von Iggy Pop in den Player, lehnte mich zurück und spürte wie die Kraft der Musik durch meinen gebeutelten Körper strömte.
„I’m a football, baby. Roll around the field...“
Ja, wie ein Fußball fühlte ich mich auch. Der Vergleich hinkte kein bißchen und wenn man es genauer betrachtete, schienen wir alle Figuren in einem bösen Spiel zu sein. Ich träumte vor mich hin, meine Gedanken kehrten zu wesentlicheren Dingen zurück. So spürte ich bald das drängende Verlangen Dich anzurufen, was ich dann auch tat. Es war schön Deine Stimme zu hören und so verabredeten wir uns für den kommenden Tag. Ich war voller Vorfreude, wußte ich doch daß Du mich verstehen würdest. Das Feuer des Lebens brannte in Dir und Du warst in der Lage auch das meine wieder zu entfachen. So verschwanden die düsteren Wolken und ich begann mich langsam zu entspannen. Morgen würde ein ganz besonderer Tag werden!
Ich hatte Jasmin lange nicht mehr gesehen. Es waren mehrere Wochen vergangen und ich vermißte ihre lebhafte Zügellosigkeit. Sie ließ mich die Trübsal vergessen. Sie wirkte auf mich wie eine euphorisierende, sehr starke Droge. Sie machte mich süchtig und ich sehnte mich danach sie in meinen Venen zu spüren. Die Nacht vor dem Treffen schlief ich sehr unruhig. In wilden, obsessiven Träumen sah ich Jasmin. Sie war nackt. Ihre schulterlangen Haare zerzaust. Schweiß stand auf ihrer glatten Stirn und zwischen ihren weißen Brüsten glitzerten einzelne Tropfen. Ihr einladendes Hinterteil presste sich gegen meinen Bauch. Es war ein intensiver Traum und als ich aufwachte, bemerkte ich eine unergründliche Gier nach ihrem jungen, makellosen Körper. Mühsam ordnete ich meine Gedanken. Der schwarze, starke Kaffee war dabei eine sehr große Hilfe. Ich begann meine Zimmer aufzuräumen und ich spürte, daß ich wieder im Rennen war. Der Schmerz begann sich zu verflüchtigen und ich fieberte dem Abend entgegen. Nachdem ich einen ganzen Karton leerer Wein und Bierflaschen zusammengetragen hatte, diverse Aschenbecher geleert und mir eine heiße Dusche gegönnt hatte, begann ich mich auf Jasmin vorzubereiten. Wie würde es sein sie wieder in meinen Gefilden zu haben?
„Hey hey My my, Rock’n’Roll is here to stay...It’s better to burn out than to fade away...“
Ich war mir sicher an diesem Tag. Absolut sicher, daß Neil Young Recht hatte. Es war besser zu verbrennen als einen schleichenden Tod sämtlicher Gefühle zu sterben. Ich bekam einen Ständer als ich an Jasmin dachte. Ihre großen Nippel, die ich so gerne zwischen meine Lippen nahm um manchmal auch hineinzubeißen. Sie war ein mehr als scharfes Gerät. Höchste Sicherheitsstufe, Krisengebiet in meiner Levis. Es klingelte an der Türe und ich beeilte mich sie zu öffnen. Jasmin stand vor mir; lächelnd und strahlend schön. Ihr unglaublicher Körper steckte in schwarzen Lederhosen, hauteng und von mattem Glanz. An den Füßen trug sie pfeilspitze High Heels, die mindestens 15 cm hohe Absätze hatten. Eine weiße Chiffon Bluse bildete den krönenden Abschluß. Ihr rundes, weiches Gesicht strahlte. Ihre kinnlangen Haare waren streng nach hinten gekämmt.
„Wie eine entfesselte Bankiersgattin!“, kam es mir in den Sinn. In Anbetracht meiner angespannten finanziellen Situation schien es mir nur recht und billig zu sein, sie für diese Assoziation zu bestrafen. Ich nahm sie fest bei der Hand und zog sie sogleich in meine Wohnung.
„Hey, was hast Du denn vor?“

Sie sah mich erwartungsvoll an. Statt ihr zu antworten, öffnete ich ihre Bluse. Schon nach zwei offenen Knöpfen wurde klar, daß sie keinen BH trug. Ich knöpfte das weiße Teil ganz auf, so daß ich freien Zugang zu ihren beeindruckenden Titten hatte. Meine Hände kneteten die fleischigen Bälle und meine Zunge verschwand in ihrem geöffneten Mund. Meinen steif gewordenen Schwanz spürte sie auch durch das dicke Leder ihrer sehr engen Hose. Doch ich wollte sie nicht um den vollen Genuß bringen und so öffnete ich ihren Reißverschluß. Es war nicht ganz leicht die prall sitzende Lederhose nach unten zu bugsieren aber es gelang mir schließlich. Jasmin half mir dabei bis die Hose endlich auf meiner Couch landete. Sie trug einen weißen String, der hervorragend zu der aufgeknöpften Bluse paßte. Die Heels hatte sie wieder angezogen, so daß sie eine bezaubernde Mischung aus Unschuld und Laszivität bot. Ich zog sie zum Sofa und setzte mich darauf. Dann legte ich sie über meine Knie. Ihre nackten Brüste baumelten frei und ihr so gut wie blankes Hinterteil zeigte sich in voller Pracht. Meine rechte Hand berührte die kühlen Rundungen und Jasmin begann zu knurren. Dann holte ich aus und meine Hand hinterließ fünf feurige Finger auf ihrem drallen Popo.
„Ist das eine Art eine liebenswerte Dame zu behandeln?“
Die Frage war rein rhetorisch, wußte ich doch wie sehr auch sie diese Behandlung genoß. So verklatschte ich ihren Hintern eine ganze Weile. Als die vollen Backen ein schönes Karmesinrot aufwiesen, stellte ich die brennenden Hiebe ein. Jasmin keuchte und atmete schwer. Ihre Augen erschienen mir glasig und ich roch ihre Geilheit. Ich warf sie auf den Rücken und kniete mich zwischen ihre zuckenden Schenkel. Mit einem einzigen Griff zerrte ich das Höschen nach unten. Nun waren die Pforten geöffnet und ich hatte freien Zugriff. Ich öffnete meine Jeans und schenkte meinem knüppelharten Schwengel die Freiheit. Ich näherte mich ihrer Muschi und dann flutschte er förmlich hinein. Jasmin schloß die Augen und ich begann sie lang und ausdauernd zu ficken. Sie zerkratzte mir den Rücken und für diese Unverschämtheit stieß ich sie um so heftiger. Sie wand ihre Hüften und gab die unglaublichsten Laute von sich. Alle Mühsal war von mir abgefallen und ich versank in der Schönheit des Augenblicks. Ihre Grotte umschloß meinen Schwanz und ich wurde immer gieriger. Ihre Titten schienen unter meinen Händen zu wachsen, so daß ich sie immer stärker bearbeitete. Ihr heißer Arsch hüpfte unter meinen Stößen und ihre weit geöffneten Beine kreuzten sich auf meinem Rücken. Dadurch stieß ich noch tiefer in sie hinein was sie mit einem lautstarken Aufschrei honorierte.
„Fick mich richtig durch! Jaaaa, das ist gut so...Besorg es mir richtig!“
Gerne kam ich ihrem Wunsch nach und verstärkte meine dahingehenden Bemühungen. Ein heißer Strahl entlud sich in ihrem Innern und ich glaubte den Verstand zu verlieren. Es war ein absoluter Kick, der mich aufputschte und dann sanft landen ließ. Auch Jasmin war sehr zufrieden. Sie räkelte sich auf meiner Couch, die Überschwemmung ihres Örtchens sichtlich genießend. Ich küßte sie und hinderte sie dadurch am Sprechen. Worte hätten den Zauber zerstört. So lagen wir eng umschlungen da und ich wußte, daß es eine sehr gute Idee gewesen war, Jasmin anzurufen. Sie hatte mir die Leichtigkeit des Seins zurück gegeben. Dafür war ich ihr sehr, sehr verbunden.

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