Ein Mann namens Tomcat

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Ein Mann namens Tomcat

Ein Mann namens Tomcat

Sophie Andrell

Nachdem sie mithilfe von Valerians Zunge heftig gekommen war, öffnete sie ihre Handtasche und gab Valerie die Kette, an der die Brustzwingen hingen.
„Wow! Abgefahren!“
„Hier.“
Verena deutete auf ihre Nippel.
„Kannst du sie mir anlegen?“
Fasziniert betrachtete sie die kleinen Folterinstrumente.
„Ja, warte! Ich helfe dir.“
Gemeinsam montierten sie die Schraubstöcke an Verenas Brüsten. Die stöhnte erwartungsvoll auf, als sie den ersehnten Schmerz fühlte. Gleich würde sie mehr davon spüren. Valerian hockte sich auf seine Unterschenkel und verteilte Verenas Vaginalsekret rings um deren Anus. Dann zog er sie zu sich heran. Langsam glitt seine Schwanzkuppe in ihre Rosette.
„Fester!“
Verena deutete auf ihre Brüste. Valerie war zur Stelle und drehte an den kleinen Schrauben. Verena stöhnte auf. Valerians Schwanz sauste tief in ihren Anus, was sie nach vorne fliegen ließ. Dabei schwang die Kette zwischen ihren Brüsten hin und her, was ihr unglaubliche Gefühle verschaffte. Valerie hielt ihr ihre Brüste zur Liebkosung hin. Verena knetete und massierte sie, während Valerian sie ruhig und gleichmäßig in ihre enge Öffnung fickte. Er hieb noch ein letztes Mal zu. Dann zog er ihn heraus.
„Lasst uns ´ne Pause einlegen!“
Zu dritt gingen sie zum Pool und erholten sich im warmen Wasser.
Valerie war neugierig geworden.
„Warum machst du das, Verena? Ich meine, was gefällt dir daran?“
Verena überlegte.
„Weil ich mich dadurch frei fühle.“
„Wie? Du fühlst dich frei, wenn andere die Kontrolle über dich haben und dir Schmerzen zufügen?“
„Ja. Frag deinen Freund!“
Zweifelnd sieht sie zu Valerian. Der lächelt verschwörerisch.
„Wie hat dir die kleine Vernehmung im Zug gefallen?“
„Es war okay. Ich hatte Glück, dass kein Schaffner kam.“
Valerian grinste. Dann begann die Show. Die drei stiegen aus dem Wasser und sahen zu.

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