Ein Mann namens Tomcat

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Ein Mann namens Tomcat

Ein Mann namens Tomcat

Sophie Andrell

Jetzt ist sie völlig taub. Er kniet sich vor sie und dringt in sie ein.
Er betrachtet ihre steifen Nippel, die im Takt seiner Stöße schwingen. Er hält inne. Verenas Puls rast. Er rammt seinen Phallus tief in ihre pulsierende Grotte. Sie schreit auf. Er übt leichten Druck auf ihre Klitoris auf. Sie zittert.
„Jetzt will ich die Schraubzwinge!“, fordert Tomcat und zieht seinen Penis aus ihrer Scheide.
Verena ist benommen. Sie krabbelt zu ihrer Handtasche und übergibt ihm ihr kleines Spielzeug mit zitternden Händen.
Er nimmt es zwischen seine schlanken, braunen Finger und spielt damit.
„Hiermit werden wir vereint sein.“
Sie sieht ihn ängstlich an. Sie will nicht vereint sein. Nicht auf diese Weise. Mit niemandem. Auch mit Vincent nicht. Was sie will ist, ihre unbändige Lust ausleben.
Er befestigt einen Schraubstock an Verenas linker Brust. Sie stöhnt leise. Er lässt die Kette ein wenig schwingen und bereitet ihr dadurch weitere Lust. Dann nimmt er die zweite Schelle und montiert sie an seinem linken Nippel.
„Jetzt sind wir von Herz zu Herz vereint.“
Schon wieder. Verena seufzt. Sie ist vor lauter Wollust völlig benommen. Der Anblick seiner dunklen Haut macht sie zusätzlich trunken.
Er kniet sich vor sie hin. Die Kette zwischen ihnen schwingt, was beiden Lust bereitet.
„Komm zu mir und setzt dich auf ihn!“
Langsam dringt sein mächtiger Phallus in sie ein. Verenas Vagina ist betäubt vom Eis, aber sie hat das Gefühl, als würde sie von einem brennenden Schwert durchbohrt. Tomcat stößt erbarmungslos zu. Das und die schwingende Kette an ihrer Brust bringen sie an den Rand der Ohnmacht.

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