Ein Mann namens Tomcat

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Ein Mann namens Tomcat

Ein Mann namens Tomcat

Sophie Andrell

Die Musik wurde lauter gestellt. Nebelschwaden füllten die Tanzfläche. Da sah er sie. Ihre langen, blonden Haare ließen sie aussehen wie einen Engel. Er tippte ihr leicht auf die Schulter und sie drehte sich zu ihm um.
„Verena!“
„Oh, Hallo! Der Schmerzens-Doc!“
Er wies mit der Hand auf den Barhocker neben sich.
„Willst du etwas trinken?“
„Ich nehme einen Gin-Tonic.“
„Wie geht es deinem Fuß?“
Sie lächelt ihn verschwörerisch an.
„Danke, gut!“
Ich habe gleich gemerkt, dass du es bist. Also, Verena meine ich. Bist du schon lange dabei?“
„Etwa seit einem halben Jahr.“
Er greift ihr an den Oberschenkel und schlüpft mit seiner Hand unter ihren kurzen Rock. Er findet die Stelle, wo ihre halterlosen, schwarzen Strümpfe enden und zwickt sie leicht in ihr empfindliches Fleisch. Sie stöhnt auf.
„Sollen wir nach drüben gehen?“
Er deutet mit der Hand auf eines der Separees und zupft an seiner Peitsche. Sie nickt und erhebt sich. Da packt er ihren Arm und dreht ihn auf den Rücken. Sie läuft leicht gebückt vor ihm her. Er stößt sie auf das Polster.
Sie fällt seitlich. Er setzt ihr nach und zieht sie leicht an den Haaren. Sie küssen sich. Er fährt mit den Fingern über ihren Hals. Dann schiebt er ihr Kleid nach unten und entblößt ihre Brüste. Er nimmt die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und quetscht sie schmerzhaft. Verena stöhnt auf. Er nimmt eine Hand und steckt ihr zwei Finger in die Möse. Verena konzentriert sich auf das Wechselspiel von Schmerz und Lust. Sie genießt mit geschlossenen Augen. Der Doc nimmt den Finger aus ihrer Fotze und leckt daran. Denn reibt er ihre Klitoris mit geschicktem Griff, was ihr weitere Höhenflüge der Lust beschert.
„Ich will deinen Rücken auspeitschen!“, flüstert er ihr ins Ohr.
Verena nickt ergeben und legt ihre Hände in die Schlaufen an den Polstern. Der Doc steht auf und lässt die Lederpeitsche erst einmal vorsichtig über ihren Rücken gleiten.

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