Mara

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Mara

Mara

Dreaming Dolphin


Ihre Hand tastete nach seiner Männlichkeit, spürte seine Erektion durch den dünnen Stoff der Hose, spürte wie sein Glied sich ihr entgegen reckte und wollte nichts anderes, als diesen Schwanz sehen, spüren, schmecken, ihn in der Hand halten, in den Mund nehmen, in ihrem Schoß fühlen.
„Komm!„ sagte sie und zog ihn auf das schmale Bett, das einen Großteil ihres Quartiers einnahm. „Ich will dich!„ Sie biß ihn zärtlich in die Oberlippe. „Nimm mich! Liebe mich ...„
Er glitt über sie, küsste ihren Hals, ihren Nacken. „Ich muss mit dir reden!„ sagte er, während ihre Hände unter sein Hemd glitten, seine Haut berührten. „Mara, ich ...„ – doch sie legte ihm die Hand auf den Mund. „Später!„ sagte sie. „Jetzt will ich nicht deine Worte, sondern deinen Körper!„
Da gab er auf. Er würde es ihr später sagen, dachte er. Oder doch nicht? Im Augenblick war es ihm egal, denn er wollte sie auch, wollte sie mehr als alles, was er jemals gewollt hatte, wollte ihren Körper und ihre Seele, wollte sie ganz.
Dann waren sie nackt, und er begann, auf ihrem Körper zu spielen, wie ein Musiker auf seinem Instrument. Sein Geist registrierte jeden ihrer Wünsche, kaum dass sie ihn gedacht hatte, registrierte auch das, was ihr selbst nicht bewusst war, und er gab es ihr. Sie wollte seine Zunge in ihrem Schoß – und schon tauchte er zwischen ihre Schenkel, leckte ihre glatt rasierte Scham, ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Sie wollte, dass er mit ihren Brüsten spielte – schon griffen seine Hände zu, begannen sie lustvoll-sanft zu massieren, schon saugte und knabberte er an ihren Brustwarzen, dass sie aufstöhnte vor Lust. Sie wollte von ihm gevögelt werden, wollte seinen Schwanz groß und hart in sich spüren – schon drehte er sie auf den Bauch, zog ihren Hintern an sein Becken und drang mit einer einzigen, schnellen Bewegung tief in sie ein, nutzte seine gestaltwandlerischen Fähigkeiten dazu, sein Glied genau so zu formen, dass es ihr die größtmögliche Lust verschaffte.

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Gedichte auf den Leib geschrieben