Mara

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Mara

Mara

Dreaming Dolphin


Doch auch Mara blieb keineswegs passiv. Sie wollte nicht nur nehmen, sondern auch geben. Sie wollte nicht nur genommen werden, sondern auch nehmen. Und sie wollte ihren eigenen Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. So löste sie sich von Keizon, drehte sich zu ihm um, presste ihren Körper gegen seinen, küsste seinen Mund, seinen Hals, seine Brust, legte dabei ihre Hand mit sanftem aber festem Griff um seinen Schwanz. Dann sorgte sie dafür, dass er sich auf den Rücken legte, lächelte ihn an, leckte mit der Zunge über seinen Schwanz, von den Hoden bis zur Schwanzspitze, nahm ihn dann in den Mund, saugte an seinem Glied, ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, spürte seine Männlichkeit zwischen ihren Lippen pulsieren.
Doch auch ihr Geschlecht verlangte wieder danach, berührt zu werden. Ohne ihn loszulassen, brachte sie ihren Schoß über sein Gesicht, die Oberschenkel rechts und links neben seinem Kopf, präsentierte ihm so ihre weit geöffnete Scham, Lust tropfte aus ihrem Schoß auf seine Lippen. Und während sie wie besessen an seinem Schwanz saugte, zog er mit den Händen ihre Pobacken auseinander, leckte mit der Zunge ihre Rosette, ihre Schamlippen, ihre Klitoris, stieß erst mit einem, dann mit zwei, drei Fingern in ihren Schoß, machte sie wahnsinnig mit dem, was er tat, und saugte jeden Tropfen auf, der ihm aus ihrem Geschlecht entgegen floss.
„Verdammt!„ dachte sie, immer noch an seiner prallen Männlichkeit saugend. „Dieser Mann müsste zwei Schwänze haben! Oder drei! Ich will ihn hier oben nicht loslassen, aber ich will ihn auch da unten spüren!„
Und plötzlich geschah etwas Eigenartiges: Keizon war nicht mehr nur unter ihr, sie spürte nicht nur seinen Körper, Haut an Haut, nein, plötzlich war er auch in ihr, sein Geist in ihrem Geist, Gedanke an Gedanke. Sie spürte seine Präsenz in ihrem Bewusstsein, eine Woge aus Zuneigung und Liebe überrollte sie. Und dann begriff sie ...
...

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