Als Marcella die Knopfleiste am Unterhemd aufknöpfte und ihre dicken, weichen Brüste freilegte – wie schneeweiße Maden blitzten sie ihm entgegen – waren seine Gedanken an Widerstand längst erloschen. Bald hatte sie das Hemd vom Oberkörper gestreift und jeder Zentimeter ihrer weißen Leibes oberhalb der Leinen-Pantalons freigelegt. Dabei kicherte sie verwegen. Mit Blick auf seine Beinkleider und sein schwellendes Geschlecht entfuhr ihr: „Maestro, ihr habt ja noch einen weiteren stattlichen Pinsel.“ Verschämt schaute Lionardo an sich herab und auf die stattliche Beule in seinem Schritt. Und nun wurde er keck. „Wollte ihr euch nicht noch untenrum …, also ich meine …, eure Schlüpfer …“
Das wird nicht nötig sein, Herr, legt euch nur auf den Diwan.“ Dabei schubste sie ihn und er fiel hinterrücks auf seine Liegestatt, auf der er gerne in seinem Atelier mittags die Siesta hielt. Schon war sie über ihm und endlich verstand er. Ihre fast knielangen weißen Unterhosen waren unten offen. Als sie sich senkte, klafften sie auf und er sah ihren gewaltigen Busch. Diese Beinkleider für Frauen waren schon vor langer Zeit in Mode gekommen. Sie ermöglichte es den Weibsbildern, das Pinkeln auf einem Nachtgeschirr oder in der Ackerfurche diskret unter ihren langen Röcken abzuwickeln. Nichts musste heruntergezogen werden. Somit konnte niemand ihrer Fröhlichkeit ansichtig werden!
Schon saß das vorwitzige Weib auf seinen Beinen und knöpfte seinen Hosenlatz auf. Routiniert fasste sie durch den entstehenden Spalt und legte in seiner Unterhose sein Gemächt frei. „Oh, da haben wir ihn ja, den Pinsel“, stieß Marcella verzückt hervor, umfasste ihn und bahnte ihm beherzt den Weg zum Platz an der Sonne. Kaum stand er, wie ein Pilz der durchs Erdreich gebrochen, aufrecht vor ihr, rutschte sie nach vorne und senkte sich auf seinen Freudenstab. So kratzig der Bär zwischen ihren Schenkel auch aussah, Lionardo spürte ihn kaum, denn die Haare waren bereits von geschmeidiger Feuchtigkeit.
Marcella
Die wahre Geschichte - Teil 6
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Marcella
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schreibt Amorelio