Während sie tüchtig auf seinem Priap herumschubberte, ihn immer wieder links und rechts an den Innenwänden ihrer tropfenden Geschmeidigkeit anstoßen ließ, explodierte mit einem hellen Blitz ein Höhepunkt in ihrem brünstigen Leib. Lionardo unter ihr verlangsamte seine stoßenden Bewegungen. Er hielt kurz inne, überlegt wohl, wohin er seine Manneskraft im Fall der Fälle verströmen sollte. Marcella verstand: „Herr, ihr könnt euch in meiner Grotte verströmen. Es kann derzeiten zu keiner Empfängnis kommen.“ Diese freizügige, liederliche Weibsperson, wie sie sprach! Das gab unserem Meister des Pinselns den Rest. Er rammte seinen Schweif mit heftigen Bewegungen tief in ihren Leib, stieß so tief und fest wie möglich in die brünstige nasse Hitze. Lange würde es nicht mehr dauern und er würde ihr sein Sperma in den Unterleib pumpen, das wusste Marcella. Also legte sie noch einmal einen furiosen Endspurt hin. Ihre Muskeln legten ihre Möse wie einen engen Handschuh um seinen geschwollenen Pinsel.
Schließlich hielt Lionardo die Reize dieses Weibes und ihres heißen Schlundes, in dem sein Lümmel so schamlos herumlungerte, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen erreichte er den Gipfel der Lust. Mag sein, dass er in diesem Moment der Ekstase Marcellas Brüste zu sehr knetete, denn Marcella stöhnte auf. Mag aber auch sein, dass Marcella dies tat, weil sie die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten Muttermund spürte. Wie auch immer, … ihr Stöhnen war gewaltig, als Lionardos überkochende Manneskraft tief in ihre nicht ganz so jungfräuliche Möse spritzte. Marcella konnte es spüren und sie genoss es! Weiß Gott, das Luder kannte keine Reue und das als offiziell unbescholtenes Fräulein, das auf den Mann noch wartete, der sie mal freien würde. Ihre Lustspalte war kochend heiß, ihre Möse klaffte weit geöffnet und ihre Schamlippen standen prall und bestens durchblutet Spalier für seinen purpurbehelmten Liebeskrieger.
Marcella
Die wahre Geschichte - Teil 6
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Marcella
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