Marcella

Die wahre Geschichte - Teil 6

24 7-12 Minuten 2 Kommentare
Marcella

Marcella

Svenja Ansbach



Dann stieg sie ab und betrachtete ihr Werk, seinen immer noch steifen, von ihren Sekreten über und über benetzten Fick-Stecken. Und nochmal verblüffte sie den Maestro, denn sie beugte sich vor und schleckte mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel.

Sobald die Zuckungen in ihrer Möse nachgelassen hatten, ließ sie sich erschöpft auf des Künstlers Oberkörper herunter. Bedeckte seinen Leib quasi mit sich und ihren links und rechts etwas herabbaumelnden Fleischgebirgen. Nachdem sie eine Weile so dagelegen hatten, schob Lionardo, nun wieder ganz der Mann der Kunst, sie vorsichtig, aber doch energisch von sich herunter.
Zu seiner Überraschung vollzog sie dabei eine Drehung, so dass ihr Unterleib kurzzeitig über seinem Antlitz schwebte und er einen letzten hervorragenden Blick durch den Schlitz ihrer weiten Unterhosen auf ihre bestens durchblutete und geschwollene, schleimfeuchte Punze hatte. Beim Aufstehen sagte sie: „Nun Herr, wollen wir wieder ans Werk gehen?“
In Windeseile hatte sie Oberhemd und Kleid übergeworfen und saß bereits auf ihrem Stuhl, während sie noch die zahllosen Bänder, Knöpfe und Schleifen an ihren Gewändern schloss.

Dann nahm sie wieder die Pose ein, die sie vor dem spontanen Ausritt innegehabt hatte. Tiefenentspannt und versonnen lächelnd schauten sie durch die Butzenscheiben in die Helligkeit des Tages hinaus.
„Ja, gut so! Bleibt in dieser Pose. „Jetzt weiß ich, wie ich die Mundpartie malen werde …“
Aber das nahm Marcella gar nicht mehr wahr, tief im Gedanken versunken.

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Lionardo aber war kein anderer als Lionardo di ser Piero da Vinci, in Deutschland eher als Leonardo da Vinci bekannt. Das Bild wurde später in Italien als „La Gioconda“ (‚die Heitere‘) bzw. in Frankreich als „La Joconde“ bekannt. Wir nennen es üblicherweise „Mona Lisa“, dabei stellt es doch nicht Lisa del Giocondo dar, wie einige Experten meinen nachweisen zu können, sondern die tiefenentspannte Böttcherstochter Marcella Esposito aus der Via dei Magalotti in Florenz.

So, und nun kennt ihr die wahre Geschichte um das geile Grinsen, das für euch fortan – wo ihr doch jetzt Bescheid wisst – nie mehr das gleiche sein wird.

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Mundwinkel

schreibt Bernard

Dass Mundwinkel wie eine Zeitung sind, in der man lesen kann, wusste ich. Wer kann es? Für diesen einen Mundwinkel brauchte es die Lesekunst von Marcella-Svenja - und die Schreibkunst. Es lebe das Lesen! Das Reiten, das Schreien, das Schreiben!

schreibt Amorelio

aha, so war das also, sehr aufschlussreich, danke

Gedichte auf den Leib geschrieben