Zwei wunderschöne Brüste streckten sich mir entgegen. Nicht allzu üppig, dafür aber fest. „Deine Frau ist wunderschön!“ kommentierte ich Marcias nackten Körper. Sie kokettierte noch ein wenig und ließ sich ein paar Augenblicke lang bewundern bis Andreas ihre Hand ergriff. „Darf ich Dir meine Frau anvertrauen?“ Er legte ihre Hand in meine und fuhr fort: „Du hast den Sinn ihres Fußkettchens erkannt! Ich möchte, dass Du sie verwöhnst, dass es ihr mit Dir gutgeht! Ich möchte aber auch, dass Du sie hernimmst, sie hart und ausdauernd fickst und dabei auf ein Kondom verzichtest! Und ich möchte euch zusehen!“
Andreas war in dieses Spiel sehr vertrauensvoll eingestiegen. Ich musste erst einmal schlucken, bevor ich antworten konnte. „Danke für dein Vertrauen. Ich werde mich bemühen Marcias Erwartungen, die zugleich deine Forderungen sind, zu erfüllen! Und ich erwarte, dass Du zusiehst!“
Es klang alles sehr förmlich. Andreas Frau war anzumerken, dass sie am liebsten gleich losprusten würde. Völlig überraschend für die Beiden nahm ich die nackte Marcia auf den Arm. „Wo steht dein Ehebett?“ fragte ich meine Geliebte auf Zeit.
Sehr offensichtlich gefiel Marcia dieses Spiel. Sie hatte ihren Arm um meinen Hals gelegt und dirigierte mich in ihr Schlafzimmer.
„Warte!“ Mit einer Hand strich mir Andreas Frau übers Gesicht. Sie schenkte mir einen liebevollen Kuss und versicherte mir: „Du bist süß!“ Dann erst durfte ich sie auf ihrem Ehebett ablegen.
Jetzt war ich dran mit ausziehen. Marcias Mann war uns natürlich gefolgt und stand in der Türe. Irgendwie machte es mir überhaupt nichts aus, dass er da war. Viel interessanter war die Tatsache, es mit seiner Frau in deren Ehebett zu treiben. Marcia hatte beide Nachttischlampen angeschaltet und lag erwartungsvoll inmitten des großen Bettes. Die Jalousien vom Fenster und der Terrassentüre gingen, vermutlich von Andreas veranlasst, motorbetrieben nach unten.
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