„Willst Du wirklich nicht mitmachen?“ fragte ich Andreas ungläubig in Anbetracht seiner sexy Frau, die darauf wartete, ordentlich hergenommen zu werden.
„Nein, macht mal!“ bekam ich als Antwort, „ich sehe euch zu!“
Dass mein Glied noch immer nicht wieder stand sah ich gelassen. Obwohl Marcia sehr verführerisch aussah. Ihre neugierigen Augen, das hübsche Gesicht umrahmt von ihren dunklen Harren, die ganze Körperhaltung, ihre wirklich schönen Brüste, der flache Bauch mit dem Nabel, ihre behaarte Scham, wo sich der rosa Spalt aufgrund der leicht geöffneten Beinhaltung ein wenig auftat, dazu ihre straffen Schenkel, die anziehenden Kniegelenke, ihre Schienbeine und die sehr gepflegten Füße mit den rotlackierten Nägeln. Mehr Sexappeal geht nicht!
Ich wollte es mit den Küssen nicht übertreiben und entschied mich daher, bei ihren Füßen anzufangen und mich zu ihrem Lustzentrum ‚hocharbeiten‘. Ich hatte jedoch nicht mit Marcias Initiative gerechnet. Sie brachte ihren Körper so in Stellung, dass ich überhaupt keine andere Wahl hatte, als sofort ihre Süße zu verwöhnen. „Komm leck mich!“ Auffordernd unterstrich sie ihre Körperhaltung. Marcia empfing mich mit großer Nässe. Meine Zunge, meine Lippen und nicht zuletzt mein ganzes Gesicht wurden getränkt mit ihrem Lustsaft. Manche Leute behaupten, eine behaarte Scham wäre unhygienisch und man hätte ständig Härchen im Mund. Das kann ich nicht bestätigen. Meine bisherigen Partnerinnen waren allesamt komplett rasiert. Es war gut. Aber Marcias Fötzchen war Klasse! In der Gesamtheit wirkte es ein wenig animalisch. Es war ein geiles Gefühl mit dem Gesicht in diesen durchaus gepflegten Urwald einzutauchen. Ihre Nässe empfand ich als viel intensiver als bei den unbehaarten Frauen. Und Marcia lag nicht nur da. Nein, sie ging mit, wälzte sich, zog mich an den Haaren ganz fest an sich und drückte mein Gesicht in ihre Vulva.
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