Marcias Fußkettchen

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Marcias Fußkettchen

Marcias Fußkettchen

Grauhaariger

“ kündigte ich meiner Fickpartnerin an. Das Wort „Fick-Partnerin“ schoss mir in dem Moment durch den Kopf. Ja das, was wir machten, war ficken. Rücksichtslos, hart, laut. Einfach nur seine Lust rauslassen. Kein Platz für Zärtlichkeiten, nein, nicht jetzt. In der Position von Hinten würde ich Marcia wahrscheinlich kräftig auf ihre Arschbacken schlagen. Und auch dies würde sie sicherlich mit einem „fester“ oder „ja, mehr“ lautstark quittieren.

„Ja,“ keuchte sie, „spritz rein!“ Sie schlug mit den Händen gegen die Matratze. „Oh Andi;“ schrie sie und streckte ihre Hand nach ihrem Mann, „es ist so geil!“; was mir den letzten Kick gab. Laut stöhnend bekam sie meine Ladung schubweise in ihren Unterleib.

Wir waren Beide ganz schön außer Atem. Trotzdem hielt sie mich fest. „Das war schön!“ versicherte sie mir, als sich ihre Atemfrequenz wieder etwas beruhigt hatte. „Ja, das war es!“ bestätigte ich Marcia und fügte hinzu: „Du bist ne Wahnsinnsfrau!“

Wir hatten beide das Verlangen nach einem Kuss. Ihr Ehemann? Es war uns egal, was er dazu sagen würde. Dieser Kuss drückte Zuneigung aus. Sie wusste das, ich wusste das und ihr Mann wusste das auch.

Andreas hatte sich zurückgezogen. Scheinbar brachte er Verständnis dafür auf, dass wir ein bisschen Zweisamkeit nach diesem Erlebnis haben wollten. „Noch nicht rausziehen!“ bat Marcia, als ich Anstalten machte meine Position zu verändern. „Okay;“ bestätigte ich ihren Wunsch und rang ihr noch einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss ab.

Natürlich kam der Punkt, an dem mein Schwengel beinahe selbständig aus ihr herausflutschte. Und damit auch eine gewisse Menge Sperma, gemischt mit ihren Liebessäften. Teile ihrer Oberschenkel, die Schambehaarung, mein Unterbauch und die gesamte Region um Schwanz und Sack waren klitschnass. Ich würde mich jetzt liebend gerne mit meinem Mund in ihrer Spalte vergraben.

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