Während ich die dunkle Hose nach Marcias Aussteigen gleich in den Sessel warf, knüllte ich hingegen den String ein wenig zusammen und sog seinen Duft mit einem wohligen Laut in meine Nase.
Noch bevor ich etwas dagegen tun konnte, (wollte ich etwas dagegen tun?), setzte sich Marcia vor mir auf ihre Fersen und zerrte meine Jeans, nach dem Öffnen des Knopfes und des Reißers, nach unten. Geschickt knabberte sie an meinem sich abzeichnenden Glied durch die Retroshorts. „Uhaah“; wenn sie die Zähne ohne Stoff dazwischen auch so einsetzt…!? Würde sie nicht machen, beruhigte ich mich sofort selbst.
Marcia sah mich von unten herauf mit einem unbeschreiblich sinnlichen Blick an. „“Ich darf doch?“ fragte sie, erwartete aber keinerlei Antwort. Denn zugleich mit ihrer Frage wurde mein Gemächt von ihr freigelegt. „Wow! Der ist aber schön!“ Marcia verstand es einen Mann, ich verallgemeinere dies einfach mal, zu begeistern. Natürlich wusste ich, dass meiner nicht der Größte ist, aber Marcia war anscheinend zufrieden mit dem, was ich zu bieten hatte. Und er stand wie eine eins. So hingebungsvoll wie diese Frau hatte es keine meiner drei bisherigen Sexpartnerinnen verstanden, mein Glied zu stimulieren. Andreas drückte inzwischen dauerhaft an seinem Pint herum, ohne die Hose geöffnet zu haben. Seine Augen hingen dabei unablässig an seiner Frau und an mir.
Geschickt setzte Marcia auch ihre Finger ein. Mal walkte sie behutsam meine Hoden um gleich darauf mit den Fingernägeln über meine Pobacken zu kratzen. Oder sie umschloss den Schaft meines Gliedes und leckte und züngelte nur mit der Zungenspitze über und an meiner Eichel.
„Willst Du kommen?“ fragte sie in herrlich naivem Ton und reizte dabei meinen Damm zwischen Hodensack und Anus.
„Weiß nicht; ja, gerne!“ Meine Antwort klang irgendwie heiser. Seit Minuten versuchte ich, mein Abspritzen hinauszuzögern. Ich wette, diese Frau wusste das genau.
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