„Lass locker!“ Marcia meinte meine Pobacken, die ich momentan zusammenpresste um möglichst lange ihr Flötenspiel genießen zu können. Im selben Moment als ich diese Muskeln entspannte, tippte ihr Mittelfinger auf meine Rosette und umkreiste diese. Ich verlor jegliche Beherrschung und spritzte ab. Nein, Marcia hatte mein Glied nicht aus ihrer Mundhöhle entlassen. Tapfer schluckte sie Schub um Schub meines Spermas.
Marcia und ich boten Andreas sicher ein geiles Bild. Sie, auf ihren Fersen sitzend, mit der offenen Bluse und dem BH darunter, ansonsten nackt und ich, in T-Shirt, mit heruntergezogenen Hosen und einem steifen Glied, das von Marcia voller Hingabe verwöhnt und stimuliert worden war. Und als Höhepunkt das Schlucken meines Ejakulats durch seine Ehefrau. Auch hatte er sich ihrem Wunsch gefügt und still dem Geschehen zugesehen.
Gerne nahm Marcia meine Hand um aufzustehen. Ohne zu zögern setzte sie sich auf den Schoß ihres Mannes und gab ihm einen Kuss. Mit Zunge. Sicher waren noch Reste meines Spermas in ihrem Mund. Oder hatte sie etwas mehr aufgespart, um es mit ihrem Mann auf diese Weise zu teilen?
Sekundenlang stand ich etwas unbeholfen im Raum und entschied mich, meine Hosen wieder nach oben zu ziehen. Ich setzte mich auf meinen alten Platz und nahm einen großen Schluck meiner Schorle.
Die Beiden schienen glücklich. Er erkundigte sich bei ihr, wie es ihr ginge und bestätigte, wie geil das Zusehen für ihn gewesen sei. „Dein Sperma schmeckt übrigens ganz gut!“ meinte er an mich gewandt. Ich wusste keine Antwort und zuckte nur kurz mit den Schultern.
Jetzt wollte ich es wissen. Selbstbewusst ging ich auf das Ehepaar zu und reichte Marcia erneut meine Hand. „Darf ich Dich jetzt verwöhnen?“ fragte ich provozierend.
„Ja, klar;“ kam ihre Antwort, „kannst Du schon wieder?“
„Nein,“ entgegnete ich, „aber wir sollten deinem Mann doch auch zeigen, wie Du dich von mir verwöhnen lässt.
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