Das erste Mal gefickt habe ich sie in meiner Wohnung.
An einem Sonntag Nachmittag, nun lag schon Schnee, hatten wir uns im Cafe, Treffpunkt unserer Clique, getroffen, waren aber die einzigen. Es war aus unerfindlichen — oder ehrlicher gesagt aus sehr erfindlichen — Gründen unmöglich, ein harmloses Gespräch zu führen. Wir mußten zunehmend grinsen, denn jeder spürte, wie der andere ihn ansah. Sie fragte schließlich augenzwinkernd, ob ich was besorgen könnte, und so erfüllte ich meine Aufgabe an einem gnädig gestimmten Automaten.
Wir mussten leise sein, denn ich wohnte noch bei meinen Eltern, zwar in einer eigenen Wohnung, aber Sonntag Nachmittag wuselte da Groß und Klein durch das ganze Haus. Sie wurde von allen freundlich begrüßt, aber ein wissendes Grinsen hatte keiner aufgesetzt, dazu war sie zu regelmäßig Gast bei uns. Zurückhaltung war also nicht zu erwarten. Hinter der Tür küsste sie mich sofort, nicht allzu wild! aber bestimmt.
Sie war groß, fast so groß wie ich, figürlich noch diesseits der Grenze zum Hungerhaken mit kleinen
Brüsten und einem strammen, äußerst wohlgeformten Po, das auf den Kopf gestellte Herz eben.
Meine Hände fassten ihre erregten Nippel unter ihrem Wollpullover und ich küßte sie verlangend den
Hals hinunter, zog ihren Pullover hoch, grub meine Hand an ihrem engen Gürtel vorbei in ihre Hose,
packte diese wunderbare Arschbacke fest und drückte dieses verlangende Wesen an mich.
Ihr streng nach hinten gebundenes Haar, eine Frisur, die mich eigentlich befremdete, ließ ich unangetastet, obwohl ich es mich offen viel mehr ansprach.
Sie machte sich frei von mir öffnete ihre Jeans, zog sie nach unten, zog diesen Polsterstuhl ohne Lehnen von der Wand in die Mitte des Raumes und kniete sich darauf und reckte mir ihre Backen entgegen.
Es war das erste Mal, dass mir eine Frau ihren entblößten After darbot.
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