Klar hatte ich in der Schule auch Übernamen – aber natürlich nicht offiziell. «Tittenluder». «Milchkuh». «Busenmaria». «Bumsmaria». Ich weiss das, weil ich an ein paar Whatsapp-Chats herangekommen bin. Chats, in denen die Jungs ihrer Fantasie freien Lauf lassen. «Bumsmaria». Eigentlich hätte ich verletzt sein können – aber das Gegenteil traf ein. Ich begann früh, mich für Jungs zu interessieren, und ich begann früh, sie zu reizen. Ich habe mich nie ungebührlich benommen und nie «out of range» angezogen. Also keine zerrissenen Jeans. Keine durchsichtigen BHs. Aber es war wohl gerade meine eher züchtig-biedere Kleidung, die auch Jonas verrückt gemacht hat. Jonas ist der Vater meiner Tochter Nadine. Wir haben nur selten, wenn überhaupt, verbal kommuniziert. Was uns gegenseitig angezogen hat, war das Animalische. Jonas trug immer einen Pferdeschwanz – manchmal sogar im Bett. Damit hat er gewirkt, wie ein Weiser, der, in eine bunte Wolldecke gehüllt, das Lagerfeuer hütet. Er hat sehr viel in mir ausgelöst – und selbstverständlich auch sein starker Stab, der mein Inneres erhitzt hat. So ist eben Nadine gezeugt worden. Wir haben geil gefickt. Sehr geil. Rollenspiele. Kleine Fesselungen. Ich habe mich «da unten» von ihm rasieren und lecken lassen. Er hat meine Brüste bemalt. Grün und Orange. So, dass sie danach wirklich aussahen wie frische, reife Melonen. Jonas hat alles an mir erkundet. Wirklich alles. Und ich an ihm. Ich habe alles an ihm aus der Nähe betrachtet… neugierig, wie ich bin. Und das Schönste für mich war, an seiner Eichel zu nuckeln. Nur ganz leicht, mit den Lippen. So, dass er mehr verlangt hat. Immer mehr… und das habe ich ihm dann nicht gegeben. Ich habe gespielt mit ihm, mit seinem begierig pulsierenden Schwanz, und Jonas konnte richtig, richtig gut küssen, oh ja. Ich werde beim Schreiben schon wieder ganz fickrig.
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