Dann setzte sich der angezählte Schwarze hinter mich. Ich spürte seine Nähe und setzte mich eine Stufe weiter unten hin. Und da waren sie, an meinen Schultern. Grosse, kräftige Negerhände. Politisch korrekt wäre es nun wohl, von «Schwarzenhänden» zu schreiben. Aber jetzt mal ehrlich… «Negerhände» sind doch um ein Vielfaches erotischer. Er machte sich an meinen Schultern zu schaffen – genau dort, wo ich Verspannungen spürte. Der Alltag lastete eben doch schwerer auf mir, als ich mir das eingestehen wollte… und die Verantwortung für die kleine Nadine… ich wollte alles richtig machen mit ihr und überforderte mich zuweilen. Dann glitten seine Hände an meine Oberarme. Zärtlich knetete er meinen Musculus Deltoideus, ich spürte seine Finger seitlich an meinen Rippen… und er tastete sich vorsichtig an meine Titten heran. Ich spüre so etwas genau. Er wollte herausfinden, wieviel ich zuliess. Ich atmete tief durch. Wie weit würde er gehen? Kannten die drei einander? Was würde geschehen, wenn jemand die Eukalyptus-Kabine betrat… etwa, um Flüssigkeit nachzuschütten?
Ich befand mich ja in einer ganz normalen Alltagsbürgerfamiliensauna. Alles bieder hier. No Smartphones allowed. Nichts Schummriges. Und genau das war ja das Verrückte an diesem Erlebnis. Die Normalität rundherum. Und die Möglichkeit, dass jederzeit jemand die Holztür mit dem kleinen Einlassfenster aufstossen und der Lust ein Ende bereiten könnte. Aber draussen war es totenstill. Die Finger des Schwarzen glitten an meine Brüste. Die andern beiden Männer schauten hypnotisiert hin. Der Neger spielte an meinen Nippeln, die sich sofort versteiften. Ich bin da sehr empfindlich, müsst Ihr wissen. Und seine Streicheleinheiten sandten Signale an meinen Unterleib. Ich weiss nur noch, dass Herr Eibenhart und der Mathelehrer näher rückten. Sie wollten alles ganz genau sehen.
Ich blickte kurz nach oben an die Holzdecke… Kameras gab es natürlich nicht. Ich wollte mich nur vergewissern. Und eine gewisse Diskretion war wegen des Nebels in der Eukalyptushütte ebenfalls gegeben – falls jemand jetzt den Raum betrat, würden wir uns blitzartig «voneinander entfernen» können.
Ich war mit einem Mal so was von geil… unverschämt geil, im wahrsten Sinne des Wortes, öffnete ich meine Schenkel und lud die drei Männer somit ein. Ich spürte Finger an meinen Oberschenkeln, und, etwas später, an meinen Labien. Die Massage des Negers wurde intensiver; ich hörte ihn laut atmen. Und ich gab meinen Unterleib, egal wem. Ich schloss die Augen.
«Wir werden Dich jetzt geilficken, Schätzchen…» war das Letzte, was ich hörte.
«Wir machen Dich geil, indem wir Dich ficken, Kleines». Oder so.
Dann war da nur noch Lust.
Ich wurde geilgefickt.
Dann klingelte der Wecker».
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