Geil ficken und geilficken ist nicht dasselbe. Aber lassen wir doch Maria ihr Erlebnis schildern, das sie neulich fast um den Verstand gebracht hat.
Ich bin nicht prüde. Und es macht mir nichts aus, mich vor Männern auszuziehen. Ich meine, ihre Gedanken zu kennen. Es sind vermutlich – ohne dass ich das männliche Geschlecht jetzt herabmindern will – immer dieselben Gedanken. Und diese Gedanken machen mir keine Angst. Ich halte sie sogar für normal, in Zeiten, in denen es im Grunde kaum mehr Geheimnisse gibt – mal abgesehen von ein paar unbekannten und somit unerschlossenen Goldadern in Grönland oder so. Männliche Gedanken drehen sich um meine Brüste, denn sie sind riesig. Mit 15 habe ich mir Sorgen gemacht, dass sie nicht mehr aufhören zu wachsen – und es scheint für Jungs besonders reizvoll zu sein, über sehr junge Mädchen zu phantasieren, die eine ausladende Oberweite haben. Wir wirken frisch, unschuldig, und das sind wir ja auch. Aber Titten sind etwas Sündiges. Darum wird Mann hin- und hergerissen zwischen dem Verbotenen, das reizt, und dem Offensichtlichen, das reizt. Brüste lassen sich ja, gerade im Sommer, nur schlecht verbergen. Tja… und ansonsten bin ich normal gebaut, mit einem kleinen Bauch, breiten Hüften, und einem Arsch, der die Phantasie wohl ebenso erregt wie meine beiden schweren Melonen, die ich da mit mir herumschleppe.
Aber nein, ich schleppe sie eigentlich nicht… das liest sich so hässlich. Ich gehöre auch nicht zu den Frauen, die vornübergebeugt gehen, um ihre Oberweite zu kaschieren. Nein, ich habe, trotz Doppel-D, auch keine Rückenschmerzen. Ich strecke sie stolz heraus, meine Dinger, und es stört mich nicht, wenn ich mit ihnen in der überfüllten Strassenbahn einen Oberarm streife. Oder eine Hand, die sich an der Haltestange festhält. Mittlerweile bin ich 25 Jahre alt, und ich habe eine kleine Tochter. Als sich meine Brüste iin milchspendende Drüsen verwandelt haben… Mann, Ihr hättet das sehen sollen! Sie sind fast geplatzt… durchzogen von feinen Venen… mit heller Haut, wie Alabaster… und sogar mein Frauenarzt hat leer geschluckt, als ich mich in seiner Praxis ausgezogen habe. Und Gynäkologen sind sich ja einiges gewohnt, nehme ich mal an.
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