Maria Grazia Fulvia Daria

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Maria Grazia Fulvia Daria

Maria Grazia Fulvia Daria

Anita Isiris

Was Maria Grazia gefangen nahm, war das Becken dieses Wesens. Da ragte ein riesiger Phallus in den Nachthimmel, wobei gesagt werden muss, dass Maria Grazia in keiner Art und Weise aufgeklärt worden war. Die Eltern hatten alles von Maria Grazia ferngehalten, was auch nur im Entferntesten mit Sexualität zu tun hatte, was unter anderem dazu geführt hatte, dass sie über ihre erste Menstruation zu Tode erschrocken war. Sie hatte gedacht, sie sei krank, war zur Apotheke geeilt, wo man ihr etwas jovial ein paar Binden "contra il sangue" verkauft hatte.

Im Traum hatte das Wesen sich ihr genähert, und neugierig hatte Maria Grazia dessen Phallus berührt, etwa so, wie man ehrfurchtsvoll einen seltenen Pilz betastet. „Tornati!“. „Dreh Dich um!“, hatte das Wesen geröchelt, und Maria Grazia hatte geträumt, wie das Wesen ihren Rock hochgehoben hatte und sich an ihren enormen Arschbacken zu schaffen machte.

Dann war ein schönes Gefühl durch sie gedrungen, ein inniges, warmes Gefühl, und ihr Unterleib war schwer und weich geworden.

Sie konnte nicht mehr einschlafen. Sie war aufs Höchste erregt, und hinzu kam auch Lampenfieber vor dem ersten Erwerbstag in der benachbarten Wäscherei.

Endlich war der Morgen da, und Maria Grazia eilte ins Badezimmer, wo sie sich vor dem Spiegel ausgiebig kämmte. Immer häufiger kam es vor, dass sie dabei von ihren tumben Brüdern angestarrt wurde. Vor allem, wenn Maria Grazia ihren Oberkörper wusch, blieben die Brüder mit offenem Mund stehen. Maria Grazia hatte zarte, nicht allzu grosse Brüste mit hellrosa Warzenhöfen, die perfekt zu ihrem rötlichen Haar passten. Sie fand nichts dabei, wenn ihre Brüder sie so sahen. Nur ihren Unterleib verhüllte sie schamhaft.

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