Maria Grazias Beichte

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Maria Grazias Beichte

Maria Grazias Beichte

Anita Isiris

Das Mädchen machte einen Knicks, bekreuzigte sich und setzte sich, sobald ihr der Pater den Platz ihm gegenüber anbot. Sie erzählte ihm in stockenden Worten von ihrem frühmorgendlichen Einkaufsrundgang im Dorf. Der Metzger hatte sie freundlich nach hinten gebeten, wo sie, wie gewohnt, die besonders leckeren Fleischstücke aussuchte. „Nun habe ich noch einen Wunsch“, hatte er gesagt, „schau her.“ Er hatte seinen Hosenlatz geöffnet und der völlig verwirrten Maria Grazia seinen Schwanz gezeigt, der eine beachtliche Grösse erreicht hatte. „Nimm ihn zwischen die Lippen, Mädchen, spiel einfach damit“, war seine Aufforderung gewesen. Die streng erzogene Maria Grazia wusste nicht, wie sie sich männlicher Autorität widersetzen sollte – und hatte es getan. Sie hatte es wirklich getan und sich von Ettore Bromino, dem Maccellaio, den Mund mit Sperma füllen lassen.
Pater Nico d’Ambrosio lehnte sich zurück. „Du hast eine schwere Sünde begangen, Mädchen“, äusserte er in gewichtigen Worten – „ich kann Dir die Absolution nicht sofort erteilen. Es ist wichtig, dass die Geschichte unter uns bleibt, ja? Du musst mir jetzt genau zeigen, was Ettore mit Dir – oder besser: Du mit ihm! getan hast.“
Draussen auf dem Steinboden hallten die Schritte einer Gläubigen.
Maria Grazia stockte der Atem. „Aber, Pater, hier...“ „Ja, Kind, ich werde Dich hier von Deiner Sünde erlösen. Hier in unserer wunderschönen Kirche.“ Er schob seine Soutane etwas zur Seite. Ein riesiger Penis federte hervor, das Gemächt eines Pferdes. Maria Grazia fuhr zusammen. „Also, Kind – beschreib mir genau, wie es passiert ist. Das ist sehr wichtig für die Zukunft Deiner reinen Seele.“ Maria Grazia erhob sich, ging wortlos auf ihn zu und kniete vor ihm nieder. Sie schob ihm ihre Hand zwischen die Beine – die Soutane des Paters fiel seitlich herab. „Ich habe zuerst seine Hoden streicheln müssen“, flüsterte sie, „und er sagte zu mir immer „spiel, Maria Grazia, spiel.

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