Maria Grazias Beichte

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Maria Grazias Beichte

Maria Grazias Beichte

Anita Isiris

“ Als sein Glied dann völlig steif war... hab ich es in den Mund genommen.“ Die junge Italienerin fasste den Schaft des Riesenorgans vor ihr und schob es sich zwischen die Lippen. Pater d’Ambrosio drehte beinahe durch: Dieses zweifellos hochanständige und unschuldige Mädchen umschloss soeben mit ihrem Schmollmund sein Glied und reizte gleichzeitig mit der Zunge seine empfindliche Penisspitze. Mit der rechten Hand (was für eine zartgliedrige Hand das war!) massierte sie seinen Hodensack, der schwer herabhing. Der Pater wollte aber keinesfalls in ihrem Mund kommen. Er wollte mehr. „Im Sinne der Ganzheit einer Absolution“, begann er mit erregter Stimme, „muss ich Dich jetzt bitten, aufzustehen.“ Überrascht tat Maria Grazia, wie ihr geheissen. Nun stand sie im Halbdunkel vor ihm, und er konnte sehen, wie sich ihre Apfelbrüste deutlich unter dem Seidenkleid abzeichneten. „Ich muss jetzt Deinen Körper sehen“, fuhr er fort; „ich – äh – muss ihn wirklich sehen.“ Scheu begann Maria Grazia, ihren Rock aufzuknöpfen. Pater d’Ambrosio liess sich nichts entgehen: Weder ihr wunderschönes schwarzes Haar, das im Kerzenschein schimmerte, noch ihre geöffneten Lippen, die kurz davor sein Gemächt umschlossen hatten, noch ihren wundervollen Busen, den vor ihm wohl noch kaum jemand gesehen hatte ausser Maria Grazia selbst. Das Höschen aus schimmernder Seide und ihre weissen Söckchen mit den bunten Punkten reizten ihn besonders. Mit sanfter Stimme forderte er Maria Grazia auf, ihren Slip auszuziehen. Die Strümpfe durfte sie anbehalten; der hölzerne Boden war nicht gerade warm.
Beinahe wäre es ihm herausgerutscht: Ihr Körper glich aufs Haar dem ihrer 40jährigen Mutter, die vor zwei Tagen bei ihm gebeichtet hatte. Mit gekrümmtem Zeigefinger strich er Maria Grazia nachdenklich übers Brustbein abwärts, über den Bauch... und dann berührte er ihr deutlich abgegrenztes dunkles Schamdreieck.

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Gedichte auf den Leib geschrieben