Er wusste, dass er zu weit ging. Das hätte er auf keinen Fall tun dürfen. Der gütige Gott würde ihm zürnen. „Maria Grazia“, sagte er gedehnt, „Du bist ja feucht zwischen den Beinen. Du sündigst schon wieder. Leg jetzt Dein Kleid ab. Dreh Dich mit dem Rücken zu mir... und knie Dich auf diese Bank.“ Sie duftete nach Rosenöl. Im Halbschatten war der perfekte Verlauf ihrer Wirbelsäule zu erkennen. Die einzelnen Wirbel nahmen sich aus wie kleine Schmuckstücke. Pater d’Ambrosio betrachtete nachdenklich die Stelle, an der sich ihre Pobacken zu teilen begannen. Was für ein Hintern! Wie zwei Pfirsichhälften, rund und frisch und appetitanregend. Maria Grazia befand sich in der „wartenden Stellung“. Er kannte diese Position aus einem seiner verbotenen Bücher, die er gut in seiner kleinen Privatbibliothek versteckt hatte. „Das Weyb kniet sich hin, drücket das Kreuz durch... und bietet sich dem Manne dar.“
In Natura war Pater d’Ambrosio dieser Anblick bisher versagt geblieben. Jetzt hatte er diese Dorfschönheit direkt vor sich. Maria Grazia war der Inbegriff von Unschuld. Trotzdem sündigte sie, indem sie ihm, dem Pater, ihre intimste Stelle zeigte und somit im Begriff war, ihn zu verführen. Maria Grazia sündigte, indem sie beichtete. Der Pater streckte die Hand aus und berührte vorsichtig die Stelle, an der Maria Grazias Schamlippen zusammentrafen. Er streichelte sie ein paar Mal – und spreizte dann mit Mittel- und Zeigefinger ihre Venus. Er wollte unbedingt ihr feuchtes blassrosa Loch sehen, die Stelle, von der seit Jahrtausenden Sünde ausging. „Ich werde Dich jetzt segnen, Kind.“ Er benetzte seine Hand mit etwas Weihwasser, befeuchtete Maria Grazias Pobacken und betupfte mit dem kostbaren Nass ihr Geschlecht. Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Seine zurückgehaltene und oft unterdrückte Manneskraft drängte ihn. Sein stattlicher Penis suchte sich den Weg zu Maria Grazias Flaschenhals wie von selbst. Sie war sehr eng gebaut, aber dehnbar. Beim Eindringen musste er ein wenig Druck ausüben. Der Schwanz des Paters wurde zu einem gewissen Grad komprimiert und flutschte dank Maria Grazias Säften tief in ihr Inneres. Ihre Mösenmuskeln umklammerten seinen Schweif wie eine kleine Faust. Jedesmal, wenn er sie stiess, war ein Knarren des gepolsterten Büsserbänkchens zu hören, auf dem das junge Mädchen kniete. Die Söckchen waren wirklich reizvoll. Sie begann zu stöhnen, so dass er ihr mit der einen Hand den Mund zuhalten musste. Mit der andern grapschte er gierig nach ihren Brüsten.
Pater Nico d’Ambrosio hatte vollkommen die Beherrschung verloren.
Dabei hatte er dem sündigen Kind, das ihm seinen festen runden Hintern entgegenstreckte, doch nur die Absolution erteilen wollen. Heimlich verehrte er die unschuldige Maria Grazia ja schon lange. Er betete in Gedanken drei Rosenkränze, während sein Unterleib sich ruhig und rhythmisch in Maria Grazia bewegte.
Dann wurde ihm klar, dass die verbotene, die sündige Lust das höchste Gut ist, das einen Menschen beflügeln und beseelen kann. Zeugen waren nur die vier kunstvoll aus Holz geschnitzten Apostel, welche die Ecken des Beichtraums zierten... und zwei fromme Dorfbewohnerinnen, die mit offenen Mündern vor der ziselierten Gitteröffnung des Beichtstuhls standen und durch die feine Wand hindurch Pater Nico d’Ambrosio bei seinem heiligen Treiben beobachteten.
Maria Grazias Beichte
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