In letzter Sekunde, gerade als Maria sich aufrichten und vom Liebesbett herunter steigen wollte, nahm die Kursleiterin mit kaum merklichem Kopfschütteln das Szepter, oder, in diesem speziellen Fall, das Szepterchen wieder an sich, verdrängte den vollkommen verwirrten Thomas von seinem Platz und drückte Maria sanft zurück auf die Liege. In Kürze war die Harmonie wieder hergestellt, Marias Seele schwang in Einklang mit den Zärtlichkeiten, die das Pinselchen ihrer Cliti angedeihen liess. Thomas benötigte keine Zurechtweisung, keine verbale zumindest. Er verstand auch so, dass er noch viel zu lernen hatte und vermutlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war auf dieser Nordseeinsel mit dem herben Klima. Maria begann mit den Hüften zu kreisen; die Kursleiterin liess von ihr ab. “Geht ganz von allein”, flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu den Zuschauern, “geht ganz von allein”. Maria schob den BH zur Seite und streichelte ihre gewaltigen Brüste. Jetzt verschlug es Jasper den Atem. “Viel grösser, als ich vermutet habe”, murmelte er zu Brigitte. Diese zuckte mit den Schultern. Die Sardin war ein wahres Naturweib, drall, üppig, an den richtigen Stellen behaart. Die Faune und Satyrn, die in Marias Heimat ihr Unwesen trieben, hatten bestimmt ihre helle Freude an ihr. Wieder teilte die Kursleiterin die Schamlippen der jungen Frau, erneut stippte sie mit dem zurückeroberten Pinselchen an die Seite von deren Clitoris. Thomas machte sich an seinem Hosenbund zu schaffen. “Mach nur”, ermutigte die Kursleiterin ihn, “wir sind für Dich da”. Thomas befreite seinen schweren Penis aus der Enge der Unterhose und spielte selbstvergessen an der Vorhaut herum. Er fühlte sich in seiner unbändigen Lust von den Kursteilnehmern getragen, fühlte sich wie in einem warmen, gut duftenden Schaumbad. Zu seiner Überraschung hatten auch die anwesenden Frauen nichts dagegen, dass er masturbierte, und Brigitte legte ihm den Arm um die Hüften. “Mach nur”, wiederholte sie die Worte der Kursleiterin und zog Thomas ein wenig zu sich hin. Maria war bald so weit. Wie übergrosse Pistazien wirkten ihre wirklich phantastischen Brustwarzen; ein Naturwunder eben. Dann durchfuhren sie Stromstösse; Stromstösse ohne Ende. Das Pinselchen war nun nicht mehr notwendig; vor den Augen der Kursteilnehmer wand Maria sich auf dem Liebesbett, zeigte sich in voller Blüte, beschienen von der sardischen Sonne, geliebt von der stürmischen Nordsee. Ein wahrer Nordsee-Orgasmus bemächtigte sich ihrer; Thomas kam synchron. Er spritzte auf Brigittes Hand. “Das Zeugs ist etwas schwer weg zu kriegen”, lachte diese und machte sich auf den Weg zur Dusche, wo sie der nackten Maurinde begegnete.
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