Maribel

Maribel - Teil 1

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Ava Swish

Maribel merkte sofort den sexy Kleidungsstil der Büronachbarin. „Liebe Gäste, lassen Sie mich Sie gerne noch einmal offiziell zu der Verabschiedung meines Partners begrüßen“, hob Werner Meissner, der Co-Geschäftsführer von Raimund Müller an. „Nehmen sie kurz Platz“, forderte er alle Gäste auf, die bereitgestellten Stühle zu nutzen. Tom nahm links neben Frau Döbler Platz, während Maribel sich links neben Tom setzte. Tom war ziemlich abgelenkt und folgte den Grußworten nur halb. Während Frau Döbler sich setzte, rutschte ihr ohnehin kurzer Stiftrock etwas höher. Nun schlug sie ihr rechtes Bein über ihr linkes. Sie trug offene hochhackige Sandalen und an ihrem Fuß blitzte ein Zehenring. Sie öffnete die Knöpfe ihres Blazers. Nur kurz konnte Tom von der Seite wahrnehmen, dass die Bluse, die sie trug, nicht blickdicht war. Toms Kopfkino startete. Er wurde neugierig und suchte eine Möglichkeit, mehr zu sehen als das, was verborgen war. Nachdem Werner Meisner mit seinen Grußworten zu Ende kam, begann Tom ein Gespräch über die vergangenen Jahre der Nachbarschaft der beiden Unternehmen, um sich Frau Döbler weiter zuwenden zu können. Frau Döbler wusste um ihre weiblichen Reize. Spätestens nach einem erfolgreichen Quickie mit ihrem Chef auf dem Tisch im Besprechungszimmer hatte sie Spaß daran, Menschen im Ungewissen zu lassen, was sie gerade trug oder nicht trug. Es erregte sie ungemein. Ihre Sitzposition gab Tom die Chance, ihre unverhüllten Brüste durch ihre Bluse wahrzunehmen, weil der offene Blazer dies ermöglichte. Maribel wunderte sich über das intensive Gespräch ihres Mannes, blickte zu ihm herüber und konnte mit weiblicher Intuition sofort erfassen, was zu sehen war. Der Abend nahm seinen Lauf.

Später traten Maribel und Tom den Rückweg nach Hause an. „Was war das denn?“, fragte Maribel ihren Mann. „Was meinst du?“, entgegnete er.

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