Maribel

Maribel - Teil 1

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Ava Swish

Abends traf sie ihren Mann zu Hause zum Abendessen. „Wie war dein Tag?“ fragte Tom. „Spannend“ antwortete Mel. „Warum?“, entgegnete Tom. „Ich habe mich auf die Vernissage morgen vorbereitet“. „Na dann packen wir unseren gemeinsamen Kunstsachverstand mal zusammen und genießen den morgigen Abend“ sagte Tom und fragte nicht weiter nach. Später lagen sie in Löffelstellung im Bett. Weil Tom schnell einschlief, bemerkte er nicht, wie sich Mel in Gedanken auf den morgigen Abend vorbereitete. Sie stellte sich vor, wie sie sich frisch geduscht am Freitag lasziv in ihre Dessous bewegte und das neue Tool genauer in Augenschein nehmen würde. Erregt durch diese Gedanken umspielte sie mit ihrem Mittelfinger ihre Klit. Langsam stieg ihre Erregung. Da Tom nichts merken sollte, versuchte sie sich so wenig wie möglich zu bewegen. Das funktionierte aber nur fast bis zum Schluss. Als ihr Orgasmus heran rollte, konnte sie ein Zucken nicht unterdrücken. Leise stöhnte sie am Schluss auf. Tom erwachte und fragte schläfrig „alles okay, hast du geträumt?“. „Ich glaube ja, aber ich kann mich an nichts erinnern“ antwortete sie. Beide schliefen ein. Maribel war feucht und sehr angenehm befriedigt.
„Ich schaffe es heute erst gegen 19:00 Uhr zu Hause zu sein“, sagte Tom Maribel am späten Nachmittag am Telefon. „Das macht nichts“, antwortete Maribel, „soll ich dir noch einen Snack zubereiten?“ „Nein nicht nötig, wir werden später sicher noch ein paar Häppchen während der Vernissage zu uns nehmen können. Ich hole dich passgenau um 19:00 Uhr ab.“ „Ich freue mich heute besonders auf dich, ciao“ beendete Maribel das kurze Telefonat.
„Also jetzt noch die nächsten vier Kundengespräche vorbereiten, aber kurz fünf Minuten Luft schnappen“, dachte Tom und schob die große Balkontür zur Seite. Er trat auf den Balkon, den sich der Finanzdienstleister, abgetrennt durch ein paar Pflanzen, mit der benachbarten Kanzlei teilte. Neben den Geräuschen der Straße schien auch im Nachbarbüro noch etwas Betrieb zu sein. Ein Dialog war kaum hörbar zu vernehmen. Tom war schon im Begriff, wieder in sein Büro zu gehen, da hörte er die Wortfetzen „zieh aus“ und „Tür verschlossen“. Toms Neugier war geweckt. Er wollte schon immer unerkannter Ohrenzeuge eines Quickies sein. Bei den Worten „Titten sehen“ und „geil“ war Tom sicher. Der Moment war gekommen. Aus dem Inneren seiner Firma nahm er ein „Sie sind der letzte, schließen sie nachher ab“ wahr. Unmittelbar rief er seinen Kollegen „Na klar, schönes Wochenende“ zu. Jetzt konnte er konzentrierter zuhören. „Leck meine Titten“, vernahm er klar die Stimme von Frau Döbler. Vernahm er als weitere Stimme tatsächlich Dr. Geisler? Nach einer Weile erregten Stöhnens hörte er klar den vermuteten Nachbarn. „Leg dich auf den Tisch.“ „Langsam, langsam“, antwortete Frau Döbler, „bevor ich dich in mir spüren will, musst du nicht nur meine Titten lecken“. Tom war erregt. Da er sicher sein konnte, der letzte im Büro zu sein, zog er den Reißverschluss seiner Bundfaltenhose nach unten und befreite seinen halb erigierten Schwanz. Der Balkon schloss zur offenen Seite mit einem Geländer und darunterliegendem Milchglas ab. Jetzt erkannte Tom, dass der Blickwinkel und die Spiegelung eine ansatzweise Beobachtung der Szene in der Nachbarschaft möglich machten. Er setzte sich auf einen der Balkonstühle, so dass man ihn von der Straße weniger sah und er besser die Spiegelung wahrnehmen konnte. Eindeutig konnte er den Kopf seines Nachbarn zwischen den Schenkeln seiner Assistentin sehen. „Steck deinen Finger rein“, hörte er seine Nachbarin. Kurz danach ein Stöhnen. Tom wichste erregt seinen Schwanz. Langsam glitt die Vorhaut über seine pralle Eichel. Nach etwa fünf Minuten Stöhnen im Nachbarbüro hörte er Frau Döbler sagen „Gib mir deinen Schwanz und fick mich endlich“. Das Stöhnen wurde lauter und schneller und mündete in einem beidseitigen „Jaa“. Tom konnte sich nicht mehr zurückhalten, als er den orgiastischen Höhepunkt wahrnahm. Er wichste mit einem Stöhnen in ein Taschentuch. In der Spiegelung nahm er noch wahr, wie Dr. Geißler sich der Terrassentür zuwand und sie noch mit steil aufgerichtetem Schwanz zuschob. Wie benebelt ging Tom nun wieder an seinen Schreibtisch, um die Vorbereitungen der Kundentermine zu vollenden. Die vorangegangenen Szenen raubten ihm jedoch seine Konzentration. Sein Schwanz war noch steif, als er das notwendige Berufliche erledigt hatte. Er stellte fest, dass er dringend los musste, um Maribel abzuholen. Ob er ihr davon erzählen sollte? Vielleicht später.

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