Maribel

Maribel - Teil 1

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Ava Swish

Zur gleichen Zeit, als Tom die ersten Geräusche im Nachbarbüro von dem Balkon aus wahrnahm, entstieg Maribel der heimischen Dusche. Sie cremte sich ein und stellte sich vor, dass Tom sie mit der duftenden Creme verwöhnen würde. Ihre Arme, ihre Beine, ihren Rücken und ganz besonders ihre Oberschenkel, die auf ihren Innenseiten nun auch den Duft der Creme versprühten. Ihre Brüste waren ebenfalls Ziel ihres persönlichen Wellnessprogrammes. Während sie über ihre Brustwarzen streifte, versteiften sich diese. Sie dachte an die bereits auf das Bett gelegten Dessous und ein Ziehen in ihrem Dreieck machte ihr Lust auf das neue Toy. Es war 18:15 Uhr. Noch Zeit, bis Tom sie abholen wollte. Sie zog genüsslich ihren String, ihre Büstenhebe und den Strumpfgürtel an. Nur die Strümpfe sparte sie noch aus und legte sich entspannt auf ihr Bett. Sie dachte an ihren Besuch im Sexshop und insbesondere an die Berührung von Mel an ihren Oberschenkeln. Nun sollte es geschehen. Sie nahm den neuen Auflege-Vibrator und platzierte ihn dort, wo er seine Wirkung am besten entfalten konnte. Sie wollte sich noch einen Moment zurückhalten, was ihr angesichts der Erregung sehr schwerfiel. In ihrer Fantasie wurde sie von Mel zärtlich gestreichelt, während Tom zunächst mit seiner Eichel an ihrer Klit spielte, sie küsste und sie dann mit langsamen und tiefen Stößen verwöhnte, während der neue Vibrator sein Werk fortsetzte. Sie stellte sich vor, wie seine Eichel ihre Labien spaltet und wie er quälend langsam eindringt. Damit war es um sie geschehen. Mit einem lauten Stöhnen rollte der Orgasmus über sie hinweg, während sie die Türklinke hörte. Schnell verschwand ihr neuer Lustspender in der Schublade ihres Nachttisches. Sie erhob sich vom Bett und Tom stand vor der Tür. Noch in Gedanken auf dem Balkon stockte ihm der Atem. Er bewegte sich zu ihr, küsste sie und sie spürte seine harte Erektion. Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte 19:00 Uhr. „Mist, wir müssen los, ich zieh mich nur kurz eben fertig an, dann sollten wir die Kunstwerke genießen“, sagte Maribel, drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange und griff ihm an sein steifes Glied. „Später haben wir noch Zeit“. Tom ließ sich darauf ein und sie fuhren mit beidseitiger Erregung zum Event.

Fortsetzung folgt

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