Marie Cherie

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Marie Cherie

Marie Cherie

Andreas

“ Marie wusste, dass Suse und Elle an diesem Wochenende ihre freien Tage hatten. Ulrich reichte ebenfalls Urlaub ein, da er angeblich seine kranke Tante in Königsberg besuchen wollte. „Diesen Samstag wäre der geeignete Termin. Ich freue mich sehr darauf, mein Können unter Beweis stellen zu dürfen!“ Marie lächelte kühn, worüber Herr Knoll sehr entzückt war. Er brannte darauf, Maries Talent zu bewundern, wobei ihn seine bildhafte Fantasie kraftvoll anspornte. Dora drängte zum Aufbruch. Bis zum Samstag waren es nur noch zwei Tage, die sie dringend brauchten. Marie musste die passende Kleidung finden und eine kleine Generalprobe war mit Sicherheit kein Fehler. Knoll verabschiedete sich überschwänglich. Marie spürte seine gierigen Augen auf ihren hinteren Backen.

Auf dem Gutshof inspizierten die Freundinnen Maries Kleiderschrank. Dora entdeckte ein kurzes, karamellfarbiges Kleid. Marie hielt es an, während Dora nach passenden Schuhen suchte. Sie entschied sich für ein hübsches Paar mit Riemchen, dessen Absätze nicht allzu hoch ausfielen. Marie bekam dazu ein schmales Haarband, an deren Seite eine kecke Feder steckte. „Zieh die Sachen an, Mariechen! Ich will sehen, wie du darin aussiehst!“ Marie gehorchte umgehend. Dora schnalzte mit der Zunge, als Marie in voller Pracht vor ihr stand. Das kurze Kleid saß wie angegossen, ohne Marie zu sehr einzuengen. Marie begann zu tanzen, wobei sie langsam den Daum hob. Doras Augen glänzten. Maries Strapse zeigten sich, die sich fest an ihre Schenkel schmiegten. Marie drehte sich, kehrte Dora den Rücken zu. Die rosige Haut wurde von keinerlei Höschen verdeckt, so dass Dora bald in den Genuss von Maries blanken Pobacken kam. Marie tat so, als schreckte sie davor zurück, sich hinzusetzen. Dora platzierte ein kleines Kissen unter Marie, das sie auf einen Stuhl legte. Marie senkte die Hüften, hob sie wieder an, bis sie sich endlich auf das Kissen hockte.

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Matie Cherie

schreibt Huldreich

Lieber Andreas! Bravo, die Geschichte ist zauberhaft, erinnert natürlich an "La grande bouffe" aber der Zeitbezug ist besonders schön. Danke für das Vergnügen und liebe Grüsse Ulrich Hermann

Gedichte auf den Leib geschrieben