Jetzt möchte ich dich aber über meinen Knien sehen, wo du dringend hingehörst!“ Marie wirkte verzweifelt, aber so sehr sie auch bettelte, Dora ließ sich einfach nicht erweichen. Es blieb dem Mädchen nichts übrig, als sich über Doras Schoß zu legen. Marie biss sich auf die Unterlippe. Dora hob ihr das Kleid hoch, wobei sie sich alle Zeit der Welt ließ. Marie liebte das Gefühl der Hilflosigkeit, das sich nun sekündlich verstärkte. Es war immer wieder aufregend, von Dora aufgedeckt zu werden. Marie spürte, dass ihr Rock nicht länger an seinem eigentlichen Platz weilte. Dora strich mit der Hand über den zarten Stoff des Höschens, das zwei aufgeregte Pobacken beschützte. Marie knurrte, als Doras Hand sich einfach in den Höschenbund schlich. Das erregte Mädchen zog seinen Bauch ein, damit Dora das wartende Hinterteil aufdecken konnte. Marie hielt still, bis Dora das Höschen in ihren Händen hielt. Sie hatte diesen Povoll wahrlich nötig! Marie sehnte sich nach deftigen Hieben von Doras kräftiger Hand. Sie konnte ihren Popo kaum bändigen, da er ungeduldiger als sie selbst zu sein schien. Dora goutierte das aufdringliche Mienenspiel, das Maries dicker Popo so vortrefflich beherrschte. Marie genoss jeden einzelnen Hieb. Dora wusste, was ihr Mädchen brauchte, ohne dass Marie ein Wort sagen musste. Nach zahllosen Handklatschern bediente sie sich eines ungewohnten Helferleins. Dora besaß seit kurzem einen Tischtennisschläger. Diese Sportart erfreute sich auch in der Weimarer Republik zunehmender Begeisterung und Dora ließ es sich nicht nehmen, in einen der wenigen Vereine einzutreten. Schon beim ersten Spiel im Clubheim ahnte sie, dass diese Schläger sehr variabel einzusetzen waren. Marie drehte den Kopf. In Doras Faust entdeckte sie ein Gerät, das sie an einen kleineren Tennisschläger erinnerte. Die rundliche Schlagfläche war mit Kork bespannt, der das darunterliegende Holz abdeckte.
Matie Cherie
schreibt Huldreich