Als sie wieder in Doras Zimmer waren, breiteten sie ihr Mitbringsel auf dem Bett aus. Die Gouvernante schnitt die Zweige auf eine einheitliche Länge zusammen. Dann holte sie verschieden farbige Bänder aus ihrem Wäscheschrank. Sie legte alle auf einen Tisch, forderte Marie auf, sich eines auszusuchen. Das kribbelige Mädchen betrachtete sie genau, ehe sie sich für ein Rotes entschied. Madame kommentierte die Wahl, in gewohnt süffisanter Weise: „Die wird bestens harmonieren! Ich denke, dass Dein Hintern nach Lieschens Besuch eine ähnliche Farbe aufweisen wird!“ Marie rieb sich verstohlen den Po, der so zappelig war, wie sie selbst.
Geschickt fügte Dora die Birkenreiser zusammen, formte sie zu einer stabilen Rute. Über dem Stil, der den Griff bildete, wurde das rote Band angebracht. Dora hatte es lang genug gelassen, um es zu einer hübschen Atlasschleife zu binden. Diese markierte den Übergang zu dem eigentlichen Züchtigungsinstrument, den gefährlich aussehenden Birkenzweigen. Marie musste eine große Vase mit Wasser füllen, in welche die Rute eingetaucht wurde. Dora erklärte, dass sie dort zwei Tage bleiben sollte, um dann ganz besonders gut durchziehen zu können. Marie vergrub ihr Gesicht an der Brust der Gouvernante. Sie fühlte sich extrem unsicher, wusste gar nicht wohin mit sich. Dora küsste sie auf den Mund, schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Sie löste die Knöpfe am Rücken des Kleides, entblößte Marie bis zum Ansatz des Pos. Die Kugeln des Busens drängten sich ihr entgegen, lagen samtweich in ihrer Hand. Marie konterte diese Attacke sogleich, schob ihre Hand unter Doras Rock.
Das Prickeln ihres Schoßes ließ sie forsch werden. Maries Hand erdreistete sich in Madames Unterwäsche für Unruhe zu sorgen. Sie streichelte sie überall, entlockte ihr spitze Schreie. Dora kniete sich auf das Bett, bettete ihren Kopf auf die verschränkten Arme. Schnell war Marie hinter ihr, hob ihr den Rock.
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