Das Höschen störte, also musste es weichen. Die lüsterne Gouvernante zog sich selbst die Arschbacken auseinander, präsentierte sich völlig offen. Maries fiebrige Zungenspitze berührte die äußeren Lippen. Ihr Kopf steckte zwischen den Schenkeln fest, so dass ihr Haupthaar fast von Doras dickem Popo verdeckt wurde. Marie leckte das zuckende Poloch, um dann über den Damm zur Spalte zurückzukehren. Diesmal war Madame zur Untätigkeit verdammt, ließ willenlos alles geschehen. Der Kitzler war hart geschwollen, fast wie ein kleiner Schwanz, als sich Marie daran fest saugte. Ihr eigenes Kätzchen tropfte derart vor Lust, dass sie immer hemmungsloser agierte. Sie stellte sich vor, wie das Lieschen sie heimsucht, und das machte sie nur noch wilder. Das Zungenspiel blieb nicht folgenlos, was die krampfende Dora eindrucksvoll bezeugte. Die hintere Walnuss japste nach Luft, als Marie sie ein letztes Mal leckte. Erschöpft und verschwitzt lagen sie nebeneinander, hielten sich fest an der Hand. Die birkene Liese schien zuzusehen, als freute sie sich bald schon mitspielen zu dürfen.
Marie hatte Fritz geschrieben, klebte den Brief sorgfältig zu. Heute Abend würde Dora sie züchtigen, oben im Heu, wo niemand sie hören konnte. Sie war unruhig, schon den ganzen Tag. Fritz sollte erfahren, was sie bewegt! So hatte sie sich an den Schreibtisch gesetzt, um ihre Gedanken niederzuschreiben. Sie gestand ihm alles: Die Liebesspiele mit Dora, ebenso deren Erziehungsmethoden, die sie sowohl fürchten, als auch lieben gelernt hatte! Marie berichtete ihm, dass sie heute das Birkenlieschen empfangen würde, und dass sie selbst deren Zweige schnitt. Sie bat Fritz an sie zu denken, während ihre schwerste Stunde näher rückte. Marie fügte an, dass sie ihn über alles liebe, und er sich nicht sorgen solle. Sie freue sich, wenn er sie bald besuchen kommt. Dann wolle sie endlich ihm gehören, mit Haut und Haar.
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