Marie entdeckt ihre Leidenschaft

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Marie entdeckt ihre Leidenschaft

Marie entdeckt ihre Leidenschaft

Andreas

Ihre Finger strichen über die leicht geöffneten Schamlippen, ein besonders vorwitziger suchte und fand Maries Kitzler. Sie stöhnte geil, verdreht die Augen. Die freie Hand bugsierte das Nachthemd über ihre Brüste. Maries Brustwarzen standen steil nach oben, während ihr Finger das klebrig-feuchte Geheimste erforschte. Sie wetzte ihren nackten Po auf dem Bettbezug, konnte es vor lauter Gier kaum noch aushalten. Es waren himmlische Gefühle, die sie sich selbst schenkte, hätte sie ihr eine zärtliche Männerhand beschert, sie wären noch herrlicher gewesen. Sie dachte an ihre Lieblingsstelle des pikanten Buchs. Das Kapitel war mit ``Ode an den Mond`` überschrieben, ein durchaus mehrdeutiger Titel. Die junge Heldin war mit einem prachtvollen Hinterteil gesegnet und ihr Liebhaber huldigte diesem besonderen Körperteil. Marie stöhnte vor Lust, als sie sich die heikle Situation vorstellte. Sie schloss die braunen Augen und sah das Ganze plastisch vor sich.

Die schöne Dame hob selbst ihr Kleid über die ausladenden Hüften, um sich dann über einen Schreibtisch zu beugen. Der Mann stand nun hinter ihr, öffnete mit geübten Fingern die Bänder ihrer französischen Pantalons. Langsam glitten sie an ihren langen Beinen zu Boden. Das Objekt seiner Begierde war nur noch durch ein kurzes Hemdchen bedeckt. Er hob es quälend langsam an, bis ihr hübsch gerundetes Gesäß zum Vorschein kam. Seine Hand strich sanft über die Rundungen der frei gelegten Partie. Das Mädchen atmete heftig, als es dort berührt wurde. Sie reckte ihm den Po gutwillig entgegen.

Marie stellte sich vor, wie sie selbst ihren blanken Hintern von Fritz ansehen und prüfen ließ. Ob ihm ihr Ärschchen gefallen würde? Die Bewegungen ihrer Hand zwischen den Schenkeln wurden schneller. Sie keuchte und der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Sie erinnerte sich an die neckischen Worte aus dem Buch, an die Ode an den Vollmond.

„So samten glatt, so rund, so weiß! Bist Du viel mehr als nur ein Steiß. Du stehst nicht nach dem vollen Mond, der groß und prall am Himmel thront. Ich nenn Dich einen Prachtpopo, der Schönste bist Du sowieso! Dir ich die Ehr erweisen muss mit diesem heißen Liebeskuß…“

Maries Bauchmuskeln waren aufs Äußerste angespannt, die Beine breit auseinander gestellt. Sie fühlte es langsam kommen, unaufhaltsam, während in ihrer Phantasie ein kugelrunder, nackter Mädchenarsch von feurigen Lippen gekost wurde. Sie sah Fritz, wie er dasselbe bei ihr tat. Sie zuckte zusammen, einen unterdrückten Schrei auf den Lippen, zitterte am ganzen Leib, bis sie auf den weißen Laken ergoss. Müde und erschöpft, aber gänzlich befriedigt, lag sie splitternackt auf ihrem Bett. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie wusste nun ganz genau was sie wollte. Fritz zu verführen war ihr Ziel und sie würde alles tun, um es zu erreichen!

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