Die Gouvernante bemerkte Maries Erregung, ahnte was in ihr vor ging. Hatte sie nicht ein seidenes Damenhöschen gefunden, als sie mit Paula ihr Liebesnest verließ? Das duftige Wäschestück lag verloren auf den Bohlen des Heubodens. Erst dachte sie, dass die hübsche Polin es verloren hatte. Paula insistierte, dass es ihr nicht gehöre, schwor darauf Stein und Bein! Dora hatte es mit auf ihr Zimmer genommen, dort noch einmal genauer betrachtet. Mit großer Genugtuung roch sie daran, erkannte den süßen Duft, den es verströmte. Sie hatte ihn schon einmal wahr genommen, vor nicht allzu langer Zeit. Oh ja! Dora erinnerte sich genau, wie sie eben dieses Höschen einem vorlauten Ding vom Hintern gezogen hatte! Sie konnte ein verschmitztes Lächeln nicht unterdrücken, als sie Maries zunehmende Nervosität bemerkte. Deren sensibles Hinterteil juckte auf einmal ganz gemein, als säße sie auf einem Ameisenhaufen! Sie hatte ja in voller Absicht die Hose zurück gelassen, als sie deren Verlust bemerkte. Madame Dora, wie sie die Gouvernante insgeheim nannte, sollte sie finden. Nun schlichen sich erste Zweifel ein, ob das die richtige Entscheidung war!
Dora sah Marie mitleidig an. Einen mütterlichen Tonfall in die Stimme legend, fragte sie:
„Was ist denn mit Dir, Mariechen? Du schaust ganz verdrossen und unglücklich drein. Sitzt Du so unbequem, dass Du Dein hübsches Gesicht so verziehen musst?“
Marie ärgerte sich, da sie ihr Rotwerden nicht verhindern konnte. Diese Frau sah einfach alles! So beiläufig wie möglich antwortete sie, das Jucken und Kribbeln ihrer unteren Regionen negierte sie so gut es ging.
„Aber nein ,Fräulein Jansen! Wie kommen Sie denn darauf?“ Marie bemühte sich ihren unruhigen Podex still zu halten. Die Gouvernante zog skeptisch ihre dichten Augenbrauen nach oben.
„Irgendwas stimmt nicht mit Dir! Ich merke doch, dass Dich etwas quält. Vielleicht sehe ich besser mal nach, was mein Mädchen so plagt!“ Marie wurde heiß und kalt, als Madame sich erhob. Sie stand ebenfalls auf, ohne dass sie dazu aufgefordert wurde. Dora nahm sie liebevoll in den Arm, klopfte sie sacht auf die rundeste Wölbung ihrer Sitzfläche.
„Vielleicht ist Mariechen mal wieder ohne Sattel geritten, und ist nun ganz wund? Soll ich mir nicht mal ihren Allerwertesten anschauen, wär ihr das nicht lieb?“ Marie stöhnte wohlig, die lasziven Worte schürten ihr inneres Feuer. Sie drängte Dora entgegen, stammelte rasend vor Lust:
„Ja, oh ja, bitte schauen Sie ihn an!“ Madame küsste sie auf die fiebrige Stirn, drückte sie fester an sich. Marie atmete schneller, hechelte fast wie ein Hündchen. Ihr Schoß rieb sich an Doras Leibesmitte, untenherum öffneten sich alle Schleusen. Dora flüsterte nun, betonte aber jedes einzelne Wort: „Schürze Deine Röcke, Marie! Zeig mir Dein niedliches Ärschchen!“ Wortlos drehte das Mädchen eine Pirouette, so dass sie Madame den Rücken zukehrte. Mit feuerroten Wangen zog sie den dünnen Stoff nach oben. Appetitliche Schenkel blitzten auf, die direkt zu den Grübchen ihres Halbmonds führten. Dora hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Aussicht. Bar jeglicher Hülle präsentierte das Mädchen ihr glorioses Hinterteil!
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