Nun war es Dora, die heftig schnaufte. Ihr Höschen klebte förmlich an ihrem Schritt, die Nippel schwollen zur doppelten Größe. Von hinten schob sie Marie die Hand zwischen die Beine, die sofort eingeklemmt wurde. „Du kleines Luder! Kommst ohne Höschen zum Unterricht!“ Marie streckte ihr lüstern den Nacktarsch entgegen. „Ja, ich bin furchtbar unartig. Strafen Sie mich doch!“ Dora legte beide Hände auf Maries Oberweite, prüfte die Festigkeit ihrer Brüste. Sie biss die Jüngere leicht in den Nacken, rieb sich geil an ihrem kreisenden Po. „Wie soll ich denn mein Mädchen strafen? Wohin will mein Mariechen denn gehauen werden?“ Marie jauchzte vor Vergnügen, jeder Teil ihres Körpers schien in Flammen zu stehen. Sie presste die Antwort förmlich hervor: „Übers Knie…meinen Popo vollhauen…bis ich nicht mehr sitzen kann…bitte Dora….wichs ihn mir richtig durch!“
Das aufgelöste Mädchen rührte die Gouvernante bis ins Herz. Wie schön sie war in ihrer entfesselten Gier. Der verzweifelte Wunsch der kleinen Flagellantin sollte Erfüllung finden!
„Hast Du Dir das gut überlegt, kleine Marie? Ich werde Dich beim Wort nehmen und Dich nicht schonen!“
„Leg mich doch endlich über….ich will, dass Du mich tüchtig verhaust!“ Nun klang Marie fast zornig. Voll Ungeduld stapfte sie mit dem Fuß. Dora nahm sie fest an die Hand. „Wir gehen in mein Zimmer, dort sind wir ungestört!“ Dann verließen sie gemeinsam den Salon, um den Unterricht in Madames Boudoir fortzuführen. Doras Reich war der geeignete Ort, da ihn niemand ungefragt betreten konnte. Madame verriegelte die Türe, kaum dass sie den Raum betreten hatten. Dora führte Marie zu ihrem geschmackvollen Bett, das von einer Schreinerei im Elsass geliefert wurde. Die Gouvernante setzte sich darauf, ohne Maries Hand loszulassen. Dora löste Maries Rock, der geräuschlos zu Boden glitt. Zum Öffnen der Bluse benötigte sie allerdings beide Hände. Das Oberteil landete neben dem Rock, dem auch Maries Hemdchen folgte. Strümpfe und Schuhe beendeten ihr Entblättern. Nackt wie am Tag ihrer Geburt beugte sie sich nun über Doras Schoß.
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