Arme und Beine Maries ruhten auf dem weichen Bett, während ihr Bauch auf Madames breitem Schoß thronte. In direkter Reichweite stand ein Nachttischchen, aus dessen Lade Dora einen Gegenstand nahm. Das Schlaginstrument erinnerte an eine etwas größere Fliegenklatsche, nur dass es komplett aus Leder gefertigt war. Madame Dora erklärte der Ahnungslosen, dass es die Engländer Paddle nennen. Marie lief ein Schauer über den Rücken. Das Ding sah aus, als könne es einem Mädchenpopo sehr gefährlich werden. Dora legte es zunächst neben sich ab. Mit honigsüßer Stimme sprach sie zu Marie: „Jetzt gibt es den Hintern voll, weil Du mich und Paula beobachtet hast. Warte nur Du Unart, das werd ich Dir anstreichen!“ Marie spannte die Backen an, konnte den ersten Schlag kaum erwarten. Diesmal fielen die Hiebe stärker aus, als beim ersten Mal. Marie hatte schließlich darum gebeten, deshalb wurden sie akzentuierter verabreicht. Jedes Mal erwischte es eine andere Stelle, so dass bald die ganze Fläche brannte. Dora versohlte sie gründlich, bis ihr die Hand weh tat. Nun musste das Paddle her und Marie erkannte, dass dies einen ganz anderen Schmerz verursachte. Es tat scheußlich weh, obwohl es sie geil machte, und sie jedem neuen Hieb den Kuss ihres Popos darbrachte. Dora hörte erst auf, als Maries ganzer Arsch bestrichen war. Blau-violette Stellen mischten sich mit dunkelstem Rot. Marie vergoss ehrliche Tränen, als ihre Strafe endlich vorüber war. Das Sitzen in den nächsten Tagen würde ihr schwerfallen!
Madame Dora kümmerte sich pflichtschuldig um Maries beißende Kehrseite. Sie kühlte die Haut mit kaltem Wasser, das sie mit einem Waschhandschuh verteilte. Dabei rutschte sie immer wieder über die Muschel der Jüngeren, entlockte Marie tiefe Seufzer. In Doras Nachttisch fand sich auch ein Godemiché, den sie von einer ihrer vielen Reisen mitgebracht hatte.
Marie geht aufs Ganze
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