Marie geht aufs Ganze

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Marie geht aufs Ganze

Marie geht aufs Ganze

Andreas

Ein chinesischer Künstler hatte ihn lebensecht, nach Doras Wünschen gestaltet. Marie musste sich nun auf den Rücken legen, die Beine breit auseinander gestellt. Dora salbte ihre Pforte mit Vaseline, dann setzte sie vorsichtig den Lustbringer an. Marie stellte sich vor, dass es Fritz sei, der gerade in sie eindringt. Langsam glitt der Dildo tiefer hinein, pochte an Maries Klitoris. Sie gurrte wie ein Täubchen, denn Dora kitzelte mit einem Finger ihr hinteres Löchlein. Marie wand sich auf dem Bett, als das Fräulein sie immer wilder bearbeitete. Der Godemiché fickte sie vortrefflich, da Dora ihn zu handhaben wusste! Marie schlang ihre Beine um Doras Hals, weil die so noch tiefer vorstoßen konnte. Der dehnende Finger, der in ihrem versohlten Popo sein Unwesen trieb, verdreifachte ihr Glücksgefühl. Dora war eine Lehrmeisterin, wie sie sich jede höhere Tochter nur erträumen konnte. Maries Krise kam mit einer Wucht, die alle vorherigen übertraf. Vor Geilheit zitternd ereilte sie der Orgasmus. Dora hielt das bebende Mädchen im Arm, bereit sie gegen alle Übel der Welt zu verteidigen. Sie hatte sich in Marie verliebt, das war ihr jetzt klar geworden!

Marie hatte so etwas noch nie erfahren, diese Intensität war ihr neu. Was würde Fritz sagen, sollte er davon erfahren? Vielleicht käme er dann auch auf die Idee, ihr mal ein bisschen auf den Popo zu hauen?! Sie fand die Vorstellung nicht schlecht, erinnerte sich an ein erotisches Gedicht, das sie heimlich unter der Bettdecke gelesen hatte. Es ging folgendermaßen:

Ein keckes Weib braucht dann und wann. Was hinten drauf von ihrem Mann
Der legt sie sich über den Schoß. Im Nu ist dann ihr Ärschlein bloß
Das Backenpaar wackelt umher. Es tut so weh von hinten her.
Ist feuerrot der Klatschpopo. Wird Trost gespendet sowieso.
Dann dringt die Lanze tief hinein. Vertreibt den Schmerz, verjagt die Pein!

Sie kuschelte sich enger an Dora, die sie so glücklich gemacht hatte. Marie freute sich auf weitere Eskapaden, die sicher nicht lange auf sich warten ließen. Sie würde der glutäugigen Paula Paroli bieten, denn sie war festen Willens, auch in Zukunft Doras Lieblingsschülerin zu sein. Sie tauchte unter die Decke ab, rutschte zwischen Doras Beine. Es galt dieser bemerkenswerten Dame einen Liebesbeweis zu erbringen. Maries Zungenschlag sollte dafür hervorragend geeignet sein!

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