Marie im Bann der Zwillinge

32 14-22 Minuten 0 Kommentare
Marie im Bann der Zwillinge

Marie im Bann der Zwillinge

Andreas

Nachdem weitere zehn Minuten vergingen, spürte Marie ein sehr dringliches Verlangen. Das schöne Mädchen musste pinkeln, konnte dem Drang nicht mehr lange standhalten. Marie lächelte verschlagen! Der Bursche hinter ihr sollte etwas zu sehen bekommen, was ihm sicher nicht allzu oft unter die Augen kam. Seit ihren erotischen Abenteuern, die sie Dora, aber auch Fritz verdankte, wuchs ihre Lust nach pikanten Erlebnissen. Das Mädchen schlug sich also in die Büsche, um sich dort in Ruhe zu erleichtern. Auf einer sonnigen Lichtung ging sie gleich in die Hocke, nicht ohne sich vorher die Röcke über den Bauch gehoben zu haben. Marie vernahm ein Knistern, während sie ihren Höschenschlitz aufzog. Der nicht ganz so stille Beobachter befand sich ganz in der Nähe. Marie hockte sich breitbeinig hin, bot ihm ein prächtiges Panorama! Ihr cremefarbener Popo drängte aus dem Rahmen aus weißer Spitze, bot sich den Blicken des jungen Mannes dar. Es plätscherte leise, als sie dem Druck ihrer Blase nachgab. Das Glitzern in Maries Augen verriet ihre innere Anspannung.

Leo kniete hinter einem Schmetterlingsstrauch, drückte die Zweige auf die Seite. Die dichte Blattmasse verdeckte ihm die Sicht, so dass er seinen Kopf ein Stück weit hindurch stecken musste. Die Kratzer auf der Nase waren ihm egal, da ihn Maries Anblick voll entschädigte. Er sah sie von hinten, was seinen Vorlieben entgegen kam. Seiner Cousine Schenkel waren breit geöffnet, so dass er sogar einen Blick auf beide Öffnungen erhaschte. Dass solch eine zarte, junge Dame so viel pinkeln konnte, faszinierte den lüsternen Jüngling. Wie ein Bächlein nach einem starken Regenguss hörte es sich an. Maries kraftvoller Strahl hätte manch gestandenem Mann zur Ehre gereicht, stellte er fest. Es war ein betörendes Bild! Leos Schwanz wuchs mit jedem neuen Tropfen, der aus Maries Muschel entwich. Ihr göttlicher Hintern glich einem besonders leckeren Apfel, in den er am liebsten gebissen hätte. Seit sie ihn und seine Schwester verhauen hatte, verehrte er die Cousine noch mehr! Leo wollte nichts lieber, als Maries ergebener Diener sein. Er verzehrte sich nach ihr! Marie presste den letzten Rest Flüssigkeit heraus, der sich zu der kleinen Pfütze auf dem Waldboden gesellte. Ganz penibel und betont aufreizend säuberte sie sich nun. Sie nahm dazu ihr weißes Taschentuch, tupfte sich sorgsam die Spalte ab. Dabei wackelte sie so herrlich mit dem Hintern, dass Leo fast die Augen aus dem Kopf sprangen. Marie kniete sich gar auf das Moos, streckte ihm unverschämt den nackten Arsch entgegen. Das Taschentuch fuhr zwischen ihre Globen, wischte auch den letzten Tropfen weg. Leo stolperte vor lauter Aufregung, brach dabei mehrere Zweige der Buddleja ab. Jetzt musste er sich zu erkennen geben, was ihm einen feuerroten Kopf bescherte. Ganz verdattert kam er hervor.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 16811

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben