Marie im Bann der Zwillinge

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Marie im Bann der Zwillinge

Marie im Bann der Zwillinge

Andreas

Marie lachte schallend! „Du bist mir wirklich ein Schlingel, Leo! Guckst unschuldigen Mädchen beim Pipi machen zu. Sag, hat es Dir wenigstens gefallen? Magst Du es, wenn eine Frau vor Dir pinkelt?“

Marie kniete noch immer auf dem Boden, nur dass sie ihm nun das Gesicht zukehrte. Leo stand unsicher vor ihr, wusste nicht recht, was er antworten sollte. Das fröhliche Lachen seiner Base steckte ihn an, machte ihm Mut, seine geheimen Bedürfnisse zu offenbaren. Leo gestand alles:

„Oh Marie! Jedes Tröpfchen von Dir möchte ich auffangen. Du bist so wunderschön, in allem was Du tust. Lass mich Dein Sklave sein – Dein ergebener Diener! Verlange von mir was immer Du willst!!“

Marie schmeichelte sein unterwürfiges Verhalten. Ihr jüngerer Vetter war ja recht schmuck, bot sich geradezu an. Marie erhob sich, stellte sich vor ihn hin. Ein herrischer Zug erschien auf ihrem Gesicht.

„Wenn Du mir dienen willst, fang am besten gleich damit an. Komm zu mir, mein Büttel! Erweise meinem Popo die Ehre, indem Du ihm einen innigen Kuss gibst. Los jetzt! Auf was wartest Du denn?“

Sie kehrte ihm den Rücken, beugte sich leicht vornüber. Marie hielt die Röcke über ihren Hüften fest, streckte Leo den nackten Arsch entgegen. Ihr Cousin fiel vor ihr auf die Knie, so dass sein Kopf auf derselben Höhe wie ihr Hintern war. Seine zitternden Lippen näherten sich den süßen Backen, berührten das strotzende Fleisch. Maries Popo drängte sich seinem Kuss entgegen, rieb sich an seinem Gesicht. Leo war voller Glück, hielt sich an den Hüften seiner neuen Herrin fest. Er koste sie überall, auf der ganzen Gesäßfläche. Marie mochte, wie Leo sie küsste, genoss seine emsige Zunge. Sie fühlte sich verrucht, weil sie den Jungen verführte. Er und auch seine Zwillingsschwester Vera gefielen ihr sehr. Marie dachte daran, wie sie dem Mädchen den Po versohlt hatte. Vera erinnerte Marie an sich selbst. Sie dachte an ihre eigenen Gefühle, als Dora ihr die Freuden der Flagellation näherbrachte. Wie verunsichert sie war, als sie merkte, dass es ihr Spaß machte. Das war nicht sehr lange her, und nun leckte ihr Leo das hintere Pförtchen. Marie drückte ihm den Arsch ins Gesicht.
Spitze Schreie hallten durch den Wald, verrieten die wahre Natur dieses sonnigen Nachmittags.
Leo fiel auf den Rücken, blieb ausgestreckt liegen. Marie setzte sich auf seine Brust, hielt ihm erneut den Rückwärtigen hin. Leo leckte Marie so lange, bis seine Göttin endlich vollends zufrieden war!

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