Vera vollendete den Satz nicht, strich sich dafür über das dralle Hinterteil. Nun war es um Fritz geschehen, der ihre rechte Hand ergriff. Er drückte sie fest, besiegelte damit das Abkommen.
„Ich bin einverstanden, Fräulein Vera! Aber beklagen Sie sich später nicht bei mir, denn es könnte mit Tränen enden. Da ich jetzt Ihren Papa vertrete, wäre wohl ein anderer Tonfall angebracht. Vera, Du bist sehr ungezogen. Ich kenne einen Ort, an dem ich Dich ungestört bestrafen kann. Komm jetzt!“
Schon als er sie duzte, bekam das Mädchen ganz wacklige Knie. Wie in Trance lief sie neben ihrem neuen Papa her, wagte kein Wort zu sprechen. Fritz brachte sie in sein Gästezimmer, hatte dabei großes Glück nicht gesehen zu werden. Marie war spazieren, das wusste er. Die anderen Bewohner des Anwesens gingen ihren eigenen Beschäftigungen nach, so dass er und Vera völlig ungestört waren. Fritz schob das Mädchen ins Innere des Raumes. Vorsorglich verschloss er die Türe. Vera blickte zu Boden, füllte die Rolle der schuldbewussten Tochter bestens aus. Fritz positionierte sich vor ihr. Sein Blick wanderte über den Körper des 18-jährigen Mädchens. Veras Rundungen näherten sich der Fülle eines ausgewachsenen Weibes an. Ihr Atem ging schneller als normalerweise. Fritz packte ihr rechtes Handgelenk, während er seine große Tochter tüchtig auszuschimpfen begann.
„Fräulein, ich habe Deine Frechheiten lange genug hingenommen. Jetzt ist aber Schluss damit! Du wolltest ja nicht hören, kriegst jetzt die Quittung dafür! Ich treib Dir die Flausen schon aus, Mädel!“
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