Dora hingegen ahnte nichts von ihrem Nebenbuhler, da Marie ihr die nächtliche Spritztour mit Fritz verschwiegen hatte. Das Mädchen hoffte auf das Verständnis ihrer Gouvernante. Sie sehnte sich nach Friedrich, wollte endlich eins mit ihm werden. Wie oft las sie davon in frivolen Romanen, deren derbe Wortwahl erregte sie sehr.
„Oh ja, Fritz soll mich auch einmal pudern, wie es bei der Mutzenbacher heißt!“ Marie fühlte sich ganz verrucht, als sie diese Umschreibung benutzte. Das Kitzeln unter ihrem Rock wurde stärker. Sie schob ihn hoch, um die Stelle zu finden. Wie feucht doch ihr Höschen war. Marie erhob sich, knöpfte den Rock auf.
„Seinen schönen Schweif will ich spüren, ganz tief in mir! Er wird mich wetzen, vögeln, kräftig bürsten“, brachte sie sich immer mehr in Rage. Der Rock fiel zu Boden. Maries Hand schlüpfte in ihr Höschen, um sich dort zu streicheln. Sie wollte es bequem haben, da sie keine Lust hatte es im Stehen zu tun.
Das Bett stand in Reichweite. Marie besann sich ihres schmerzenden Popos, legte sich daher auf den Bauch. Vorsichtig entledigte sie sich ihres Höschens, indem sie es sacht über die striemigen Bäckchen zog. Emsige Finger tasteten sich zu ihrer Spalte, öffneten den glitschigen Eingang. Marie keuchte, als sie selbst in sich eindrang. Die Muskeln ihres Hinterns spannten sich an, glichen der Rückansicht einer marmornen Statue. Die allerdings sehr lebendig war, wie ihr geiles Stöhnen bewies. Maries Beine zuckten, als gebe ihr Finger den Takt vor. Der strich über das Köpfchen ihres Kitzlers, prüfte die Schwellung, drückte ihn sanft. Das rossige Mädchen stand in Flammen, wichste sich deshalb immer schneller. Auf ihrem Nachttisch stand ein dreiarmiger Leuchter. Marie nahm eine der Kerzen heraus. Sie zögerte einen Augenblick. Das Bienenwachs war geschmeidig, wie geschaffen für ihre enge Spalte. Erst führte sie nur ein kleines Stück ein. Wie gut es sich anfühlte!
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