Marie im Chaos der Gefühle

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Marie im Chaos der Gefühle

Marie im Chaos der Gefühle

Andreas

Marie wurde forscher, bis fast die ganze Kerze zwischen ihren Lippen verschwand. Am Ende sah man nur noch den Docht frech hervor lugen. Marie zog die Kerze ein bisschen heraus, um sie gleich darauf wieder einzuschieben.
„Dann puder ich mich halt damit! Ich weiß ja am besten, was meiner Büchse gefällt…“, dachte sie trotzig. Schnell fand sie heraus, wie es am besten ging – Auf Knien mit dem Popo nach oben. Jetzt konnte sie sich bestens verwöhnen.
Marie steckte sich den kleinen Finger zwischen die Backen. Der Mädchentröster beglückte ihre Muschel, doch das reichte ihr nicht. Zaghaft klopfte sie an den hinteren Einlass. Lächelnd erinnerte sich Marie der Fieberzäpfchen, die sie immer bekam, wenn sie krank war. Der Finger trat ein, während die Kerze weiter ihrer Arbeit nachging. Die zusätzliche Stimulation ihres Schließmuskels blieb nicht folgenlos. Flutende Lust kühlte ihr überhitztes Örtchen. Marie fiel vornüber, trieb dadurch die Kerze noch einmal hinein. Ihr Po hielt den kleinen Freund eisern fest, der sein Gefängnis nur ungern verließ. Erschöpft lag sie da – Unsagbar schön, von der Erlösung gezeichnet. Marie würde sich bald einen besonderen Wunsch erfüllen, das stand für sie fest. Sie wollte Dora an ihr Versprechen erinnern, unbedingt! Die Gouvernante würde Augen machen, wenn Marie es einforderte!

Dora sah Paula beim Abwaschen zu. Die Gouvernante liebte es, ihre Gespielin bei der Arbeit zu überraschen. Paula sah süß aus in ihrer Dienstmädchenkleidung. Der nachtblaue Rock kehrte die hintere Rundung ins rechte Licht. Wenngleich sie am heutigen Tag eine nicht ganz so knappe Variante bevorzugte, die ihr mehr Bewegungsfreiheit erlaubte. Dora zog die Schleife an Doras Schürze nach, die das Augenmerk auf ihren Po lenkte. Die bezaubernde Polin besah das Glas von allen Seiten, ehe sie es mit einem weichen Tuch nachpolierte. Dora nahm es ihr aus der Hand und stellte es auf die Ablage.

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