Marie im Chaos der Gefühle

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Marie im Chaos der Gefühle

Marie im Chaos der Gefühle

Andreas

Sie musste das Risiko eingehen! Mit einer schnellen Bewegung hob sie Paulas Rock, der diese Eile gar nicht gefiel.

„Mach nicht so rasch, Dora! Du sollst mich langsam aufdecken, damit ich es richtig genießen kann.“
Dora gab sich nun mehr Mühe, als sie in Paulas Hosenschlitz griff. Zaghaft zog sie den Stoff auseinander, Stück für Stück, bis die Hose weit offen stand. Paula ächzte, als die Gouvernante nun das Hemd aus dem Höschen fingerte. Der dicke Popo kam zum Vorschein, der sich bei seiner Enthüllung gleich mit hektischer Röte überzog. Paula war sichtlich aufgeregt. Es war nicht auszuschließen, dass jemand die Küche betrat. Sie kniff die Augenlider zusammen, als könne sie dadurch ihren bloßen Popo unsichtbar machen. Dora schlug zu, aber nicht allzu fest. Das typische Geräusch war dennoch gut hörbar. Die Gouvernante fand Gefallen an dieser speziellen Pikanterie. Sollte sie jemand ertappen, wäre es für Paula am schlimmsten. Sie selbst kam ja nur ihren Pflichten nach, achtete auf die Einhaltung der Hausregeln! Sie legte gleich viel mehr Kraft in den nächsten Hieb. Das Klatschen war so laut, dass es sogar die Meisen im Garten aufschreckte.
Dora sah durch das Fenster, wie sie schimpfend davon flogen. Paula fing zu jammern an. Sie wälze sich auf ihrem Schmerzenslager, rieb ihre Muschel an Doras Schoß.
Das heiße Gesäß vollführte einen entzückenden Tanz. Paula verlor gänzlich die Kontrolle über ihr knallrotes Hinterteil. Das Patschen und Wehklagen schallte bis in den Hof. Weder Dora noch ihr Opfer – Keine bemerkte, dass längst jemand zusah.
Roman versteckte sich hinter dem Fensterladen. Er wollte seine Freundin in der Küche besuchen, als er merkwürdige Geräusche wahrnahm. Neugierig geworden verbarg er sich, linste nun durch die Fensterscheibe. Was er sah, schien ihm wundervoll: Sein süßes Mädchen lag da, über den Knien der Gouvernante. Paulas blitzblankes Ärschchen schimmerte rot, wackelte lustig hin und her.

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