Marie ist eine Süße ....

Geschichten vom Anfang des Liebens

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Marie ist eine Süße ....

Marie ist eine Süße ....

Stayhungry

Das sind wilde Küsse, Lippen auf Lippen, fordernd mit harten Zungen. Ich küsse mich über ihre Brüste, ihren Bauch nach unten und liebkose ihre Labien und ihre Perle. Und wenn Marie so auf dem Rücken liegt, und die Beine ganz hoch nimmt, dann präsentiert sie nicht nur ihr senkrechtes Lächeln und ihre Perle in voller Pracht für den Mund des Liebhabers, sondern auch ihren After, diese lockende Rosenknospe, wie einen süß verkniffenen Kussmund. Wie kann ein Mann da widerstehen? So nah ihren würzigen Lippen, ihrem Schlitz und Damm, natürlich wandert die Zunge auch an ihr süßes Löchlein, das sie offenkundig immer sorgsam pflegt, denn hier ist der natürliche Geschmack ja nicht so anregend. Aber Marie schmeckt herrlich – und sie mag es sehr, überall geleckt zu werden. Ganz locker wird ihr Anus und sie verweigert niemals den schmutzigen Kuss, wenn dann der Akt beginnt.

Eine Frau, die ihren eigenen Pflaumensaft mag, eine Frau, die sich hinten lecken lässt und das genießt, die ist mit sich im Reinen!

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Mit dem Überschwang im Beginn einer erotischen Beziehung passiert es mir regelmäßig, dass ich an etwas nicht denke, das zwangsläufig durch Zeitablauf ansteht, in vielerlei Gestalten, und dann geht es mir, als wäre ich in voller Fahrt mit dem Kopf an den Türstock gerannt: die Tage des Grauens! Manche Dame ist da einfach etwas muffig ohne für mich erkennbaren Anlass und wenn sie es dann noch kurz erklärt, ist alles gut. Andere werden da gereizt, das ist schon schwieriger und manche brechen einen Krieg vom Zaun, ohne dass ich mir irgendeiner Schuld bewusst wäre. Wieder war es so weit: Marie ist also nicht nur lieb, sie kann schon auch echt mies sein. Aber wie sie das kultiviert, hat schon wieder sehr ansprechende Züge! Die Kraft ihrer Streitlust lenkt sie um positive Energien, die auch dem Aggressionsabbau förderlich sind. Konkret, sie ist bissig wie eine Wildkatze und es gibt dann so richtig harten Sex. Ist sie sonst für anale Liebkosung empfänglich, so will es jetzt so richtig heftig anal. Sie reitet auf mir, zeigt mir ihren Schlitz, das Bändchen des Tampons hängt raus und ich massiere ihre Perle bis sie einen wirklich wilden, lust- und schmerzerfüllten 0rgasmus bekommt. Und dann ist sie nur noch willenlos und ich ficke sie in den After bis zum Abspritzten. Nach so einem Exzess ist Marie stehend K.O., zum Streit nicht fähig und dankbar für meine Umarmung. Ja, und so ist uns beiden gedient.

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Eine lüsterne Frau ist Gottes Geschenk an die Männer - heißt es. Das sehen Frauen allerdings bald anders, wenn sie das Gefühl haben, dass es nicht ihre eigene Lust ist, die zur intimen Vereinigung führt. Sie soll niemals das Gefühl haben, dass sie ran muss. Daraus entsteht schnell weibliche Unlust. Aber wie gesagt, das schaffe ich!

Marie ist eine Süße, die werde ich behalten! Ich werde sie nicht überfordern, niemals eine Grenze zu überschreiten, bloß weil bis jetzt alles so unbeschwert und leicht war. Wir haben Zeit, da bin ich sicher! Und überhaupt bin ich ja eine ganze Weile ausgelastet: Gestern habe ich ihr geschworen, bis Ende des Jahres jede einzelne ihrer Sommersprossen ausgiebig und persönlich zu liebkosen. Da stehe ich im Wort, so freudig wie sie dieses Versprechen aufgenommen hat. Und wer weiß, was sich dabei alles ergibt – und wo erst!

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